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NoFear-Reisen in Afrika (10) | Überlandung in Guinea

Wir (Cor und Grietje van Reisen ohne Angst), Reisen mit unser Toyota Hilux 4×4 Camper mit Afrika. Der afrikanische Kontinent ist das Mekka für 'Überland' mit vielen anspruchsvollen Strecken und schönen Zielen. Das erste afrikanische Land, das wir während unserer Reise besucht haben Südafrika ist anwesend Marokko, gefolgt von Mauretanien en Senegal. Wir sind jetzt raus Guinea-Bissau im größeren Nachbarland angekommen Guinee. Sie können alles darüber in diesem Artikel lesen.

Natürlich können Sie das Video auch erneut ansehen.

Koundara

Der Grenzübergang ab Guinea-Bissau verlief sehr reibungslos. Am bemerkenswertesten war der Zustand der Schotterpiste am Übergang. Wir dachten, wir hätten jetzt alles abgedeckt, aber die Löcher und Wasserkanäle könnten noch tiefer sein.

Hütten an der Grenze | Überlandung in Guinea
Hütten an der Grenze | Überlandung in Guinea

Jedenfalls auf der 40 Kilometer langen holprigen Straße Koundara, der erste größere Ort, die Leute waren alle sehr freundlich. Manchmal winkten sie, als hinge das Leben davon ab. In Koundara haben wir Geld getauscht und eine SIM-Karte gekauft. 

Geld wechseln ist hier einfach. Es wird dir überall auf der Straße angeboten. Der Wert des Guineischen Francs ist so gering, dass wir für 200,00 € einen Ries Papier von etwa 6 Zentimetern zurückbekommen haben und auf einen Schlag Millionäre geworden sind.

Mittagessen auf dem Weg nach Koundara | Überlandung in Guinea
Mittagessen auf dem Weg nach Koundara | Überlandung in Guinea

Etwa 12 Kilometer südlich von Koundara fanden wir eine einzigartige Bleibe. Über einen schmalen Pfad bogen wir ab und landeten auf einer freien Fläche mitten in der Natur. Etwas weiter stand ein rundes Lehmhaus mit Strohdach. Wir fragten, ob wir hier übernachten könnten. Die junge Dame des Hauses spricht keine anderen Sprachen, aber ihr freundliches Lächeln und ihre Gesten zeigten, dass wir mehr als willkommen sind. Wir hatten kaum eine ebene Stelle erreicht, als sie mit einer Schale Erdnüsse angerannt kam. Auf ihrem Rücken lag das jüngste Kind in ein Badetuch gewickelt. Sie hat eine weitere Tochter und einen Sohn, die jeden unserer Schritte genau und voller Staunen verfolgt haben.

Verbringen Sie die Nacht in Koundara | Überlandung in Guinea
Verbringen Sie die Nacht in Koundara | Überlandung in Guinea
Nun | Überlandung in Guinea
Nun | Überlandung in Guinea
Die freundliche Familie | Überlandung in Guinea
Die freundliche Familie | Überlandung in Guinea

Die Kinder tobten immer wieder um uns herum und besonders Grietjes blonde Haare fanden das volle Interesse. Einmal trauten sie sich herein und wir gaben ihnen ein Glas Orangensaft mit einem Keks und einem Lutscher. Wie stolz waren sie…

Am nächsten Tag führte uns der Hausherr durch seinen Hof. Sein langes grünes Kleid und sein traditioneller Hut zeigten deutlich, dass er Muslim ist. Er spricht gut Französisch und erzählt stolz von seinen Bananen, Bisap, Erdnüssen und Cashewnüssen. Er schneidet ein Stück der Maniokwurzel ab und lässt uns davon kosten, während seine Frau den Reis zerstampft, damit sich die Schalen lösen.

Bissap-Anlage | Überlandung in Guinea
Bissap-Anlage | Überlandung in Guinea
Alltagswerkzeuge | Überlandung in Guinea
Alltagswerkzeuge | Überlandung in Guinea
Maniok | Überlandung in Guinea
Maniok | Überlandung in Guinea

Bei einem Spaziergang in der ansonsten rauen Gegend stießen wir auf eine Gruppe von Männern, die Bauklötze herstellten. Harte, fleißige Handarbeit! Sand/Ton wurde mit einer Spitzhacke gelöst und dann mit Wasser vermischt. Der Schlamm wurde dann von Hand in eine Form gegeben. Die zukünftigen Ziegel wurden in der Sonne getrocknet und später gesammelt, um in einem Ofen gebrannt zu werden.

Etwas weiter ist ein Fluss, an dem sich Frauen wuschen und wir nutzten die Gelegenheit, um uns abzukühlen.

Bausteine ​​bauen | Überlandung in Guinea
Bausteine ​​bauen | Überlandung in Guinea
Harter Arbeiter | Überlandung in Guinea
Harter Arbeiter | Überlandung in Guinea

Guinea, ein paar wissenswerte Dinge 

Die Fläche des Landes ist ihr ähnlich Vereinigtes Königreich. Dort leben fast 14 Millionen Menschen. Etwa 85 % der Bevölkerung sind Muslime, was sich besonders in den ländlichen Gebieten in der traditionellen Kleidung von Männern und Frauen deutlich zeigt. Wir sehen hier sogar ziemlich viele Frauen mit Vollgesichtsbedeckungen.

International ist das Land in der breiten Öffentlichkeit wenig bekannt, hat aber dennoch schöne Sehenswürdigkeiten zu bieten. Um sie zu erreichen, braucht man wirklich ein robustes Transportmittel. Die Durchgangsstraßen sind teilweise so schlecht, dass man sich bei manchen Fahrten mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 15-20 Stundenkilometern begnügen muss. Dazu kommt noch der unvermeidliche Feinstaub, dann wissen Sie, dass Ihre Fahrt ein Abenteuer ist. Aber wer Bergregionen, Regenwälder, unberührte Natur und eine überaus freundliche Bevölkerung mag, ist hier bestens aufgehoben!

Landschaft auf dem Weg | Überlandung in Guinea
Landschaft auf dem Weg | Überlandung in Guinea

Goldgräber

Auf unserem Weg nach Süden wird unsere Aufmerksamkeit auf ein Gebiet gelenkt, in dem Sand geschleppt und geschaufelt wird, und auf viele Trikes, die den Sand bringen.

Wir suchen einen Platz für das Wohnmobil und machen uns auf die Suche. Es stellt sich heraus, dass sie hier nach Gold suchen. Der Sand/Stein wird von einem anderen Ort angeliefert und mit der Schaufel abgeladen. Dann geht es durch eine der vielen lauten und übelriechenden Maschinen, die den Sand/Stein fein mahlen. Zusammen mit dem Wasser fließt der Gunk wieder heraus und wird von anderen gesammelt, die nach diesem einen Goldkorn mit Schuppen suchen. Tatsächlich wurde während unseres Interesses Gold gefunden. Für das Auge kaum wahrnehmbare Stücke blieben in der Pfanne zurück.

Die Arbeit ist hart und schmutzig, aber anscheinend die einzige Möglichkeit, in dieser Region zu überleben.

Wenig später fahren wir weiter und sehen die Stelle wo der Sand/Stein herkommt. Leider kommt uns jemand entgegen, der nicht fotografiert werden möchte.

Dies ist ein riesiger Steinbruch, in dem der Stein von Hand und Spitzhacke gelöst, hochgezogen und auf die Trikes geladen wird. In den Steinbrüchen arbeiten die Männer unter Tage, während man deutlich sieht, dass viele andere Orte eingestürzt sind. Neben der schweren Arbeit ist es hier auch sehr gefährlich.

Das Tätigkeitsfeld | Überlandung in Guinea
Das Tätigkeitsfeld | Überlandung in Guinea
Posieren | Überlandung in Guinea
Posieren | Überlandung in Guinea
Goldgräber | Überlandung in Guinea
Goldgräber | Überlandung in Guinea

Fouta Djalon

Das einzige echte Berggebiet in Westafrika befindet sich in Guinea und heißt Fouta Djalon. Und weil wir Berge lieben, können wir es kaum erwarten…

Das Berggebiet ist Quellgebiet unter anderem des Niger, Gambia und des Senegal.

Der Weg dorthin führt uns an der größeren Stadt Labe vorbei. Eine typische westafrikanische Stadt mit chaotischem Verkehr und großem Markt. Während wir das Wohnmobil auf einem bewachten Parkplatz abstellen können, gehen wir zu Fuß zum großen Markt für Gemüse und andere Lebensmittel. 

Auf dem Markt treffen wir eine Frau, die Oliebollen backt. Wir erzählen ihr von der holländischen Tradition und essen an Silvester ein paar Oliebollen.

Schön süß und fett, haha, auf jeden Fall so lecker wie in den Niederlanden.

An einer seriösen Tankstelle tanken wir auf, um weitere tausend Kilometer weiterzufahren.

In der Nähe von Saala | Überlandung in Guinea
In der Nähe von Saala | Überlandung in Guinea

Wasserfälle 

Der Fouta Djalon ist bekannt für seine überraschenden Wasserfälle und Wanderwege.

Zuerst besuchen wir die Saala-Wasserfälle. Die Straße dorthin ist wiederum herausfordernd und für den Verkehr ungeeignet, außer für ein starkes Allradfahrzeug, das hoch auf den Rädern steht.

Sehr überraschend sind die etwa 10 verlassenen Ferienhäuser in der Nähe der Wasserfälle. Früher war es hier wohlhabender, jetzt kommen offenbar nur noch Abenteurer hierher. Wir haben den ganzen Platz für uns alleine und genießen den wunderschönen Wasserfall in vollen Zügen.

Einen Tag später suchen wir die Kambadaga Wasserfälle. Laut unserer Navigation gibt es drei Möglichkeiten, sie zu erreichen. Am Ende stellt sich heraus, dass die von uns gewählte Route etwa 4 Kilometer vor dem Endpunkt an einem Fluss endet, der nicht überquert werden kann. Es ist Silvester, 5 Uhr und in anderthalb Stunden dunkel. Es ist zu weit, um zurückzugehen. Wir beschließen, hier unser Lager aufzuschlagen und 2022 „mitten im Nirgendwo“, aber einzigartig, am fließenden Fluss zu beenden.

Den Neujahrstag beginnen wir mit einem wunderbaren Bad im sauberen Wasser.

Kambadaga-Fälle 1 | Überlandung in Guinea
Kambadaga-Fälle 1 | Überlandung in Guinea
Kambadaga-Fälle 2 | Überlandung in Guinea
Kambadaga-Fälle 2 | Überlandung in Guinea
Kambadaga-Fälle 3 | Überlandung in Guinea
Kambadaga-Fälle 3 | Überlandung in Guinea

Gesundheitswesen in Guinea 

Die folgenden Tage entspannen wir am Fluss und genießen die Ruhe und Natur.

Manchmal kommt ein Moped vorbei. Wir kommen mit einem von ihnen ins Gespräch und er besorgt uns frisches Brot und Wasser.

Ein paar Tage später rutscht Grietje in der Nähe der Kambadaga-Wasserfälle schwer aus und bricht sich das Handgelenk. Darüber haben wir bereits berichtet. Aber für diejenigen, die es verpasst haben, hier ist der zuvor veröffentlichte Text:

Am Sonntagmorgen, dem 9. Januar, haben wir wieder einmal an einem fantastischen Ort in der Nähe der Kambadaga-Wasserfälle in Guinea gezeltet. Unglücklicherweise stürzt Grietje und bricht sich – wie sich herausstellte – das Handgelenk.

In diesem Moment bleibt nichts anderes übrig, als zusammenzupacken und über eine 25 Kilometer lange Offroad-Strecke zu holpern, in der Hoffnung, dass sie im Dorf Pita medizinische Hilfe bekommen.

Ein altes rostiges Schild weist uns auf die Eingänge hin und nach Zahlung von 7 Euro dürfen wir das Gelände betreten. In einem gekachelten Raum mit zwei OP-Tischen von 195..? der überaus freundliche Arzt untersucht Grietje von Kopf bis Fuß. 

Währenddessen sieht er sich um und findet eine alte Kiste. Mit etwas Bastelei bindet er die Kiste um Gretels Arm, um ihn zu stabilisieren. Er kommt zu dem Schluss, dass ein Foto gemacht werden muss. Aber das ist an einem anderen Ort, etwa 8 Kilometer entfernt. Eine Krankenschwester wird gerufen, um uns im Wohnmobil zum anderen Standort zu begleiten. Aber leider kennt sie den Weg auch selbst nicht und wir fahren bis zu dreimal falsch. Mit Löchern, die bis zu einem Meter tief sind, versteht man den Schmerz.

Bewaffnet mit den Bildern gehen wir zurück zum Arzt. 

Nein, hier kein Lichtkasten, sondern gerade vor der Außenscheibe schließt der Arzt einen Bruch. Ins Gipszimmer dann....aber das Wort ist noch nicht erfunden. Wir bekommen die Adresse einer Apotheke, wo Pflaster erhältlich wäre. Aber leider ausverkauft! Pflaster gibt es auch nicht in der zweiten und dritten Apotheke. Frust macht sich breit. Da kommt jemand auf die Idee, den Gips im rund 50 Kilometer entfernten Labe mit dem Motorrad abholen zu lassen. 

Das dauert natürlich ein paar Stunden und in der Zwischenzeit hoffen wir, dass der nette Arzt am Abend noch da ist, um es umzuwandeln.

Während der Arzt gegen 1900 Uhr bereits seinen Kittel trägt, entscheidet er sich dennoch für die Gipsabnahme. Ende gut alles gut. Es kann in 45 Tagen entfernt werden.

Nachtrag: Trotz der Tatsache, dass wir ziemlich erschöpft waren, entschieden wir uns, zu unserem ruhigen Platz in der Nähe der Wasserfälle zurückzukehren. Etwas riskant mit den metertiefen Wasserrinnen entlang der Straße. In stockdunkler Dunkelheit machte Cor einen Lenkfehler und wir blieben in einer Rinne auf der Bodenplatte stecken. Glücklicherweise fanden wir einen Baum, zu dem wir mit unseren eigenen vier Rädern über unsere Seilwinde weiterfahren konnten.

Lebenserwartung Niederländerinnen 83 Jahre, Guinea 62!

Warten auf das Röntgenbild | Überlandung in Guinea
Warten auf das Röntgenbild | Überlandung in Guinea

Conakry

Auf unserem Weg in die Hauptstadt Conakry unternehmen wir zunächst gemeinsam mit Guide Hassan Rundgänge durch die Stadt Doucki, beschrieben in Teil 1 über Guinea.

Über wieder sehr schlechte Straßen, aber eine tolle Landschaft erreichen wir Conakry. Unterwegs kaufen wir im etwas größeren Kindia noch ein paar praktische Dinge ein.

Conakry ist die auf einer Halbinsel gelegene Hauptstadt.

Die Bevölkerung nähert sich der 2-Millionen-Grenze, obwohl sie laut Wikipedia aufgrund der schlechten Verwaltung und der vielen Obdachlosen schwer zu bestimmen ist.

Aber beim Betreten hat es alles einer echten westafrikanischen Hauptstadt, in der der Verkehr das größte Chaos ist. Auffällig sind die vielen Tuktuks, die als Taxis dienen. Darüber hinaus ist die Stadt eine bemerkenswerte Kombination aus luxuriöseren Gebäuden und großen Autos neben offenen Abwasserkanälen und Bettlern.

Auf dem Weg nach Conraky | Überlandung in Guinea
Auf dem Weg nach Conraky | Überlandung in Guinea

An manchen Kreuzungen wird der Verkehr etwas durch laut pfeifende Polizisten geregelt, die aber nicht viel Autorität haben.

An einem Kreisverkehr werden wir von einem Polizisten angehalten. Weil wir den ganzen Kreisverkehr blockieren, springt er neben Grietje auf den Beifahrersitz und bittet uns weiterzufahren. Einen Kilometer weiter müssen wir anhalten. Er steigt aus und fragt nach Papieren, die wir nicht haben, einem sogenannten „Laissez Passer“. Nach unseren Informationen brauchen wir es nicht. Es stellt sich heraus, dass uns zwei weitere Agentinnen gefolgt sind. Und so verteidigen wir uns – in unserem schlechten Französisch, während der Verkehr von allen Seiten gegen drei unfähige Bullen fliegt.

Sie fragen nach immer mehr Papieren, können uns aber nicht wirklich abholen. Dann fragen wir, ob sie das zusammen mit ihrem Chef am Schreibtisch erledigen können. Anscheinend war das richtig, denn dann wichen sie zurück und gingen.

Glücklicherweise ist dieses Erlebnis eine Ausnahme, denn sonst haben wir in Guinea nur sehr freundliche Menschen kennengelernt.

Hotel Les Palmiers 

Die Nacht verbringen wir auf dem Parkplatz des Hotels les Palmiers, der auf der einen Seite vom Strand und auf der anderen Seite von einer stark befahrenen Stadtstraße begrenzt wird. Junge Leute kommen am Strand zusammen, um sich zu bewegen und zu entspannen. So einen dreckigen Strand haben wir noch nie gesehen. Der Müll türmt sich hoch, während die Jungs mittendrin Fußball spielen.

Sie sollten nicht für einen Strandurlaub hier sein.

Trotzdem schätzen wir unseren Aufenthalt auf dem Hotelparkplatz, denn die Tuk-Tuks holen uns vor der Tür ab und wir können die ganze Stadt entdecken. Außerdem haben wir hier eine Waschmaschine! die wir gerne nutzen. Der Besitzer des Hotels hat Kontakte zur Botschaft der Elfenbeinküste. Über diesen Kontakt können wir die schwer erhältlichen Dokumente für die Elfenbeinküste erhalten.

Entlang der Strecke | Überlandung in Guinea
Entlang der Strecke | Überlandung in Guinea
Fußball spielen am Strand | Überlandung in Guinea
Fußball spielen am Strand | Überlandung in Guinea

Zirkusakrobatik 

In Conakry gibt es ein Projekt, bei dem Straßenjugendliche zu Zirkuskünstlern ausgebildet werden. Die überwiegend benachteiligten Jugendlichen werden in allen Facetten des Zirkuslebens ausgebildet. Die gemeinsame Atmosphäre ist toll, der Spaß strahlt von allen Seiten. Wir nahmen ein Tuktuk und besuchten die Halle, in der es passierte. Sie trainieren 5 Tage die Woche von 10 bis 2 Uhr. Als wir als Weiße eintraten, wurde die Arena sofort umgebaut und uns eine erstklassige Privatvorstellung gezeigt. Sie machen es zum Üben, es kostet nichts, obwohl man nach so einem Abenteuer natürlich ein saftiges Trinkgeld hinterlässt.

Musik | Überlandung in Guinea
Musik | Überlandung in Guinea
Stolzer Künstler | Überlandung in Guinea
Stolzer Künstler | Überlandung in Guinea
In der Luft | Überlandung in Guinea
In der Luft | Überlandung in Guinea

Unser kurzes Fazit:

Guinea ist ein fantastisches Land mit beispiellosen Möglichkeiten, in dem es noch viele Möglichkeiten für die Weiterentwicklung des Tourismus gibt. Aber bei der aktuellen Infrastruktur des Landes muss man abenteuerlustig sein. Die Hauptstadt Conakry ist ein pulsierendes Ganzes, in dem alles zusammenkommt, was eine kleine westafrikanische Stadt ausmacht. Es ist ein Ort, an dem all Ihre Sinne maximal geschärft werden. Dann können wir die Ruhe der Natur noch mehr genießen. Auf nach Sierra Leone.

Reisen ohne Angst

Reisen ohne Angst

Ein Drent und ein Friese haben das Reisefieber gepackt und reisen mit ihrem 4×4-Camper um die Welt. Wir sind Cor und Grietje von NoFear Reizen und wir übernehmen dich roadtrip Abenteuer.

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