Es ist ein wiederkehrendes Reisetipp auf so gut wie jedem Holländischer Reiseblog Sie jemals besuchen: bringen Sie eine gute Kamera mit wenn Sie eine lange Reise haben oder Weltreise wird machen. Und leider reden wir Reiseblogger nicht über diese schicke Kamera auf Ihrem neuen Smartphone. Ich sehe viele von euch, die schon rebellisch die Augen verdrehen und denken: Ich habe ein futuristisches iPhone 23 oder ein 57 Euro teures Samsung S1500, das tolle Bilder macht!
Nein. Einfach nein. Diese Smartphone-Kameras sind großartig für zu Hause und ein Bild von Ihrer Großmutter und Ihren Katzen, aber nicht für eine der erstaunlichsten Erfahrungen Ihres Lebens: eine Reise um die Welt.
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Inhaltsverzeichnis
Denken Sie an das Haltbarkeitsdatum Ihrer Fotos
Sie möchten die Reise Ihres Lebens so aufzeichnen, dass Sie sie später verwenden können. Nicht nur in den folgenden Wochen, sondern Jahre danach. Damit Sie lange Freude daran haben. Denn wer träumt nicht davon? Ein wunderschönes, selbst gemachtes Foto von einem Ihrer schönsten Weltreisemomente, zum Beispiel auf Leinwand oder auf Tapete gedruckt. Oder als Bildschirmschoner auf Ihrem gigantischen 65 Zoll OLED-TV im Wohnzimmer?
Etwas von dir selbst, eine Erinnerung an deine Weltreise, schön ausgestellt in deinem Wohn- oder Schlafzimmer. Webseiten wie wallmode.nl kann dies für Sie arrangieren. Aber um sicherzugehen, dass die Qualität deiner Fotos an deiner Wand auch in 10 Jahren noch wirklich überragend ist, rate ich jedem, die Fotos nicht mit einem Smartphone, sondern mit einer echten Kamera zu machen. Handyfotos sehen oft toll aus, aber der Schein kann täuschen. Es ist Schrott!
Warum genau, erkläre ich in diesem Artikel.
Warum Smartphone-Kameras ungeeignet sind
Bitte vergessen Sie Ihre Smartphone-Kamera so bald wie möglich, wenn Sie reisen. So erstaunlich schön die Fotos auch erscheinen mögen, die Fotoqualität von Smartphones hinkt einer anständigen Spiegelreflex- oder Systemkamera immer meilenweit hinterher. Fotos vom Smartphone sehen auf den ersten Blick schön aus und ja, auf so einem Mini-Bildschirm sehen die Fotos tatsächlich immer sehr schick aus. Oft mit viel Farbe und hohem Kontrast, wunderschön.
Doch wer auf einem größeren Bildschirm genau hinschaut oder nachträglich noch etwas bearbeiten oder ausdrucken möchte, wird enttäuscht. Es ist einfach überhaupt nicht vergleichbar.
Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Sie möchten ein schönes Foto von Ihrem Smartphone auf eine Leinwand für das Wohnzimmer oder als Wandtapete im Schlafzimmer drucken. Dann möchten Sie von Anfang an die bestmögliche Fotoqualität, oder?
Smartphone-Kameras sind dafür einfach nicht gut genug und um Sie davon zu überzeugen, habe ich Ihnen nachfolgend die 5 wichtigsten Gründe + Beispiele aufgelistet.
1. Der Softwarefokus = schlecht
Es 'Bokeh-Effekt', wie es heute in modernen Begriffen ausgedrückt wird, ist zum Beispiel auf Telefonen furchtbar schlecht. Für diejenigen, die nicht wissen, was das bedeutet: Der „Bokeh-Effekt“ ist der unscharfe Vorder- oder Hintergrund, wenn Sie beispielsweise ein Porträtfoto aufnehmen. Das Gesicht ist scharf, der Hintergrund verschwommen.
Die Fokussierung auf den Vordergrund und das Verwischen des Hintergrunds wird normalerweise durch die Einstellung verschiedener optischer Linsen in Ihrer Kamera, dem Fokus, verursacht. Da dies bei einer normalen Kamera optisch (durch die Linsen) geschieht, werden Sie hier keine seltsamen Fehler sehen. Aber wenn es wie bei Mobiltelefonen softwaremäßig gemacht wird, sieht man fast immer viele Fehler darin.
Ein Beispiel:
Ich sitze oben und genieße einen Bitterbal auf der Terrasse in Nimwegen. Das Foto wurde mit einem High-End-Smartphone aus dem Jahr 2022 aufgenommen. Der Fokus ist deutlich sichtbar, auf den ersten Blick ein tolles Foto. Aber wenn Sie genau hinsehen, werden Sie alle möglichen seltsamen, verschwommenen Teile sehen, bei denen Sie sich fragen können, wo der eine beginnt und der andere endet. Klicken Sie auf die Fotos, um sie zu vergrößern und z. B. auf der linken Seite meiner Sonnenbrille hineinzuzoomen.
Sie können sehen, dass der Software-Fokus für eine Weile nicht weiß, was er mit meinen Haaren machen soll. Einige Plektren sind scharf, andere nicht.
Was wirklich seltsam ist, ist, dass der Haarschnitt des Herrn hinter mir durch einen Teil meiner Sonnenbrille verschwommen verläuft. Die Software hat entschieden, dass das Haar und die Sonnenbrille von Mr. ein Objekt im Hintergrund sind. Die Scherben der Sonnenbrille vor meinem Gesicht sind scharf, aber der Teil der Sonnenbrille, der sich laut Software links von meinem Gesicht befindet, gehört plötzlich in den Hintergrund. Bizarr.
Schließlich ist meine linke Schulter, die auch scharf sein sollte (weil derselbe Abstand), auch undeutlich. Der Software-Fokus weiß jedenfalls nichts damit anzufangen.
All diese seltsamen Fehler in nur einem zufälligen Foto von Ihrem Smartphone. Und das wirst du wahrscheinlich nicht einmal bemerken, wenn du das Foto auf deinem Handy ansiehst oder es auf Instagram postest. Aber Sie werden es auf jeden Fall bemerken, wenn Sie es drucken, in ein Fotoalbum legen oder es auf einem größeren Bildschirm oder Fernseher ansehen.
Und wenn Sie denken, dass dies eine Ausnahme ist, ist dies bei jedem Foto der Fall. Ein Foto später bekam ich zum Beispiel das als Ergebnis:
Sind die Pflanzen im Hintergrund scharf oder nicht? Öffnen Sie das Foto und zoomen Sie hinein, es sieht einfach nicht richtig aus. Der Softwarefokus weiß einfach nicht, wie er mit solchen Situationen umgehen soll.
Schauen Sie sich auch die Dose genau an, sie enthält eine Pflanze (das machen sie in dieser Kneipe). Aber ist die Pflanze jetzt scharf, oder nicht? Es ist die gleiche Entfernung wie die Dose, aber der Softwarefokus kann damit nicht umgehen. Sie sind also keine Ausnahmen, Sie werden diese Art von seltsamen Dingen auf jedem Foto finden. Mit iPhones, Samsungs, Huaweis, alle.
2. Übermäßige Farb- und Kontrastkompensation
Dann haben Sie auch die Software für Farbverstärkung und Kontrast, die den Fotos auf Smartphones hinzugefügt werden. Supergrünes Gras, ein strahlend blauer Himmel und alles ist gestochen scharf. Aber leider liegt das einfach daran, dass die Telefonsoftware bereits alle Ihre Fotos bearbeitet, ohne dass Sie es merken. Nochmals: Das ist kein Problem, wenn Sie das Foto nur auf Social Media oder per WhatsApp teilen möchten (wo die Qualität sowieso schon verloren geht), aber wenn Sie es beispielsweise in einem Fotobuch bearbeiten oder drucken möchten, oder verwenden Sie es als Bildschirmschoner. Verwenden Sie es auf einem großen 4k-Bildschirm.
Die Fotos sind also „kahl“, eigentlich schon von der Software Ihres Smartphones bearbeitet. Auch dies lässt sich in der Regel nicht ausschalten. Sie geraten dann in ein Durcheinander mit der nachträglichen Bearbeitung. Das Bearbeiten eines bereits bearbeiteten Fotos funktioniert nicht und dafür ist die Qualität einfach nicht gut genug.
Das Foto unten wurde mit einem Huawei P30 pro aufgenommen. Auf den ersten Blick ein tolles Foto, aber da dieser Standard schon so stark bearbeitet wurde, kann man damit wenig anfangen, außer einen Filter darüber zu legen. Standardmäßig wurde das Foto bereits vom Telefon mit übermäßiger Schärfe (körnig) bearbeitet.
Das Foto unten habe ich mit einer guten Kamera aufgenommen, der Fuji X-T4. Vielleicht nicht derselbe Ort, aber ein gutes Beispiel, denn wie das Foto oben ist es auch ein Naturfoto mit einer kontrastreichen Aussicht mit Bäumen, Bergen und Wolken. Ist das ein klares Beispiel für Sie?
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Selbst im Automatikmodus fühlt man sich plötzlich wie ein professioneller Fotograf! Sie können mühelos die schönsten Fotos schießen und dank des vielseitigen Zoombereichs des 16-80-Objektivs kommen Sie überall auf der Welt ganz einfach näher an das Geschehen heran.
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3. Reflexion macht Fotos vom Smartphone unbrauchbar
Kürzlich wurde ich gefragt, wie es möglich sei, dass ich aus einem Helikopter so schöne Bilder machen könnte, ohne Spiegelungen durch das Glas. Die betreffende Person dachte, ich hätte die Fotos mit Photoshop bearbeitet. Diese Person hatte auch Fotos während eines Helikopterflugs gemacht, aber sie hatten alle viel Reflexion, was sie ungeeignet machte.
Ich kenne dieses Problem und habe selbst viele misslungene Fotos. Unten sehen Sie ein Beispielfoto von meinem Helikopterflug über den Grand Canyon. Die Spiegelung ist schrecklich. Du wirst das nicht in den sozialen Medien teilen oder ins Wohnzimmer hängen, oder?
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Die Spiegelung des Glases in einem Helikopter macht Fotos unbrauchbar. Bei Smartphones hat man keine weiteren Möglichkeiten, es ist wie es ist. Es ist eine Schande, dass Sie diesen erstaunlichen, einzigartigen, einmaligen Moment nicht richtig festhalten konnten.
Doch die Lösung ist einfach: Zum Glück gibt es einen Trick, der sich auf Spiegelreflex- und Systemkameras anwenden lässt. Dies ist keine Nachbearbeitung wie Photoshop, sondern eine aktive, digitale 'Polarisationsfilter'. Tatsächlich ist dies nur ein Ring mit Spezialglas, den Sie auf Ihr Objektiv schrauben. Der Polarisationsfilter (klick hier für weitere Informationen) sollten Sie sie eigentlich als Lamellen für Ihr Fenster sehen. Im Polarisationsfilter befinden sich alle kleinen Lamellen, die das Licht ab einem bestimmten Winkel blockieren können. Auf diese Weise behalten Sie den Fokus auf dem, was Sie fotografieren möchten, ohne unerwünschte Reflexionen.
Bei Reflexionen dreht man einfach den Ring und voila! Die Reflexionen verschwinden wie Schnee in der Sonne, ohne dass das Foto nachträglich bearbeitet werden muss. Unten sehen Sie ein Beispiel für zwei Fotos, die ich mit dem Polarisationsfilter selbst aufgenommen habe, nur wenige Sekunden voneinander entfernt.
Ist Ihnen obiges Beispiel noch nicht klar genug? Dann habe ich noch ein Beispiel für dich. Unerwünschte Reflexionen können Fotos in vielerlei Hinsicht beeinträchtigen. Wie wäre es zum Beispiel mit Wasser? Ich habe diesen Alligator in Florida fotografiert. Durch die Reflexion des Lichts auf dem Wasser war der Alligator kaum zu sehen. Drei Sekunden später mache ich das gleiche Bild und plötzlich ist der Alligator deutlich zu sehen, da meine Augen ihn auch gesehen haben. Welches Foto würdest du lieber auf Social Media teilen?
Auch hier ist das, was Sie oben sehen, nicht Photoshop. Beide Fotos sind unbearbeitet. Der einzige Unterschied besteht darin, dass ich dem Polarisationsfilter eine Drehung gegeben habe, mit der ich die Reflexion herausfiltern konnte. Versuchen Sie das mal mit Ihrem Smartphone…
4. Ihre Selfies sind verschwommen
Der Qualitätsunterschied macht sich auch bemerkbar, wenn man anfängt, Selfies zu machen. Die Kamera auf der Rückseite des Telefons ist oft nicht so gut, aber die auf der Vorderseite ist es sicherlich nicht. Die folgenden Bilder habe ich letztes Jahr in Jordanien gemacht. Auch dies sind alles unbearbeitete Fotos.
Zwei Fotos wurden mit einem Handy und zwei mit meiner kleinen Fuji X-T20 Systemkamera aufgenommen. Kannst du erraten, welche davon gemacht werden? Achten Sie besonders auf die „Details“ der Fotos. Woran sehen Sie Falten und Unebenheiten am besten? Ich denke schon und dafür musst du meine Sonnenbrille nicht einmal heranzoomen 😉
Fotos richtig angeschaut? Vergrößert? Dann haben Sie wahrscheinlich schnell gesehen, dass Foto 2 und 3 mit dem Telefon und Foto 1 von 4 mit der Systemkamera aufgenommen wurden. Am gleichen Ort und zur gleichen Zeit. Was für ein Unterschied! Und dies noch bevor Sie irgendetwas damit tun, z. B. drucken oder bearbeiten.
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5. Nachtaufnahmen haben mit Smartphones keine Chance
Viele Smartphones verfügen heutzutage über einen Nachtmodus, mit dem Sie auch abends und nachts fotografieren können. Zugegeben, diese Technologie hat sich bei Smartphones in den letzten Jahren enorm verbessert. Früher war es wirklich aussichtslos, aber im Jahr 2023 wird Ihr High-End-Smartphone glücklicherweise etwas auf Ihren Bildschirm zaubern, das Sie zumindest sehen können.
Die Qualität hingegen kann man in Frage stellen. Durch die extrem kleinen Objektive von Smartphones kommt einfach nicht genug Licht auf den Sensor, der letztendlich das Foto aufnimmt. Um dies zu kompensieren, steigen der 'ISO'-Wert und die Schärfe eines Telefons enorm an, sodass Sie wieder körnige Fotos erhalten. Dies wird auch als Rauschen bezeichnet. Auch hier werde ich natürlich Beispiele geben. Sie können auf die Fotos klicken, um sie zu vergrößern.
Ich habe das gleiche Foto am gleichen Ort zur gleichen Zeit mit gemacht Meine Fuji-Kamera, mit folgendem Ergebnis. Der Unterschied liegt hauptsächlich im Licht, das Sie am Himmel über der Stadt sehen. Auf einem Smartphone ist es sehr körnig.
Auf einem kleinen Bildschirm bei Instagram ist der Unterschied vielleicht nicht sofort sichtbar, aber wer sich das Foto genau ansieht und/oder bearbeitet, wird schnell sehen, was los ist. Ich werde die gleichen Fotos unten noch einmal geben, aber bearbeitet. Auf beiden Fotos habe ich die Belichtung in Adobe Lightroom um +2 erhöht. Sonst wurde nichts geändert.
Wenn schon das leichte Aufdrehen der Belichtung so viel Rauschen verursacht, kann man daraus schließen, dass sich die Nachtfotos vom Smartphone wirklich nicht zum Bearbeiten oder Ausdrucken eignen. Welches Foto würdest du lieber zu deinem Fotobuch hinzufügen: das obere oder das untere?
6. Die Zoomfunktion ist nutzlos
Bisher haben wir nur über Fotos gesprochen, wo nicht wird gezoomt. Auch beim Hineinzoomen werden Sie den enormen Qualitätsunterschied deutlich sehen. Okay, jetzt gibt es einige High-End-Smartphones auf dem Markt, die auch einen begrenzten optischen Zoom haben. Aber im Allgemeinen kann man sagen, dass das Zoomen auf Ihrem Smartphone einfach Ihr Foto ausschneidet, um das Motiv ein wenig näher zu bringen. Oder dass die Zoomkamera selbst eine geringere Auflösung hat. Und das kommt der Qualität definitiv nicht zugute.
Wussten Sie zum Beispiel, dass Sie, wenn Sie eine 20-Megapixel-Kamera auf Ihrem Smartphone haben und 2x hineinzoomen, nur noch 5 Megapixel übrig haben? Bei x10 Zoom hat man nur noch 1 Megapixel übrig und dann ist das Foto nicht mehr zu gebrauchen, es sieht einfach nicht gut aus.
Ein Beispiel:
Hinweis: Das Foto unten stammt ebenfalls direkt von der Kamera des Telefons und ist unbearbeitet. Das Foto wird mit einem Huawei P5 pro x30 gezoomt. Das P30 pro hat dafür ein separates, optisches x5-Zoomobjektiv. Ich habe das Foto der Löwen während meines gemacht Rollerreise durch Uganda im Jahr 2021† Da ich mit dem Roller unterwegs war, habe ich mich oft dafür entschieden, meine Systemkamera nicht mitzunehmen und mit meinem Handy zu fotografieren.
Im Nachhinein bereue ich das sehr. Ich habe erstaunliche Dinge gesehen, wie die Löwen, die ihre Beute fressen, von denen ich jetzt nur noch schlechte Bilder habe. Es sieht aus wie ein schönes Foto, auf dem ich die fressenden Löwen einfangen konnte, aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Die Qualität ist einfach zu schlecht und für den Druck ungeeignet. Die Qualität stellt die Qualität und die Details auf dem Foto unten wirklich in den Schatten.
Unten sehen Sie ein zufälliges, unbearbeitetes Foto, das ich 2011 (vor mehr als 10 Jahren!!!) mit einer jetzt 14 Jahre alten Spiegelreflexkamera aufgenommen habe: eine Standard-Canon 500d mit einem Standardobjektiv. Also nichts Besonderes. Dieses Foto ist ebenfalls 5-fach gezoomt, aber der Unterschied in Schärfe, Megapixeln, Farbe, Kontrast und Qualität ist immer noch riesig. Und das bei so einer alten Kamera!
Es gibt wirklich nichts, was mit einer gewöhnlichen Zoomkamera mithalten kann. Obwohl Samsung und iPhone das natürlich sagen… Es ist unmöglich, die Qualität und Flexibilität einer guten Kamera mit einem Smartphone zu vergleichen. Unten sind ein paar weitere Beispiele von meiner Reise im Jahr 2022. Nur einige Fotos, die in Bezug auf Farbe, Details und Flexibilität bei der Bearbeitung auf einem Smartphone nicht zu erreichen sind.
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7. Du machst Tausende von Fotos von albernen Momenten
Dann der letzte Grund, der einem nicht sofort einfällt. Das ist ein weiterer Nachteil beim Fotografieren mit Smartphones, der mir persönlich wichtig geworden ist. Da Sie Ihr Smartphone unterwegs zum Kommunizieren und Navigieren nutzen, haben Sie es oft in der Hand. Praktisch werden Sie denken, dann kann ich immer damit fotografieren. Das stimmt teilweise, man kann damit schnell und effektiv ein schönes Foto machen. Das sorgt aber gleichzeitig auch dafür, dass man zu oft, zu viele Fotos von unsinnigen Dingen macht.
Hast du wirklich vor, 365 Tage x3 Mahlzeiten für Instagram zu fotografieren? Von jedem Köter, den du triffst? Von jedem Hotelzimmer? Taxifahrer? Verhalte dich normal!
Wählen Sie Ihre Momente. Sie werden Ihrem zukünftigen Ich wirklich dankbar sein. Nichts ist ärgerlicher, als nach einer Reise mit 15.000 Fotos nach Hause zu kommen, die man einfach nicht verarbeiten kann, weil es einfach zu viele sind. Du fühlst dich nicht so! Als Ergebnis sehen Sie es nie wieder an. Scham…
Seien Sie daher wählerisch. Wählen Sie Ihre Momente zum Fotografieren. Ein zusätzlicher Vorteil: Sie sind auch weniger damit beschäftigt, auf Ihren Bildschirm zu starren, und genießen mehr den Moment und das, was um Sie herum passiert. Nehmen Sie natürlich so viel wie möglich Ihre echte Kamera mit, denn Sie wissen nie, wann der perfekte Moment eintreten wird. Das schönste Foto kann auf einer langen Reise hinter jeder Ecke stehen.
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LAGUEULANTE Ich muss auf Englisch antworten, da mein Französisch nicht sehr gut ist. Vielen Dank für Ihre ausführlichen Einblicke. Ich freue mich sehr zu lesen, dass Sie mit den meisten Dingen, die ich hier sage, einverstanden sind. Ich schätze Ihre Erkenntnisse sehr.
Englisch (übersetzt):
Ich liebe diesen ganzen Artikel, wenn du sagst, dass das Smartphone keine echte Kamera ist. Zunächst einmal verstehen wir, dass es sich im Grunde genommen um ein Telefon und gleichzeitig um einen Mini-Taschencomputer handelt. Um nicht zu lügen, können die Fotos und Videos, die er aufnehmen kann, von Nutzen sein, aber das Drucken von Bildern ist null. Ich bin seit meiner Jugend süchtig nach der Fotografie, in der guten alten Zeit des Films habe ich die FUJI VELVIA KODACHROME für die Dias verwendet und ich habe immer noch meinen LEICA-Projektor mit Farbplanoptik; brandneu, alles. Natürlich bin ich schon vor Jahren digital geworden, mit Profi-Ausrüstung, ich habe immer Profi gekauft, nachdem ich vorher davon erfahren hatte. Ich habe auch ein Smartphone, aber auf die Idee, damit auch nur ein einziges Foto zu machen, käme ich nicht, das ist Scheiße. Wenn ich an touristischen Orten bin, sehe ich nur diese Tablets, in den Händen von Menschen jeden Alters, und ich bin mit meiner 1400-g-Box ausgestattet mit einem Zoom der Muttermarke, der 1500 Gramm wiegt, zwar schwer, aber stabil in der Tasche liegt Hände. Ich bin allein mit dieser Ausrüstung und treffe selten jemanden wie mich, was in den 80er/2000er Jahren nicht der Fall war, bevor diese verfluchten Smartphones verkauft wurden, die von Zeitschriften in der Kategorie Kameras eingestuft wurden. Manchmal kommt es vor, dass ich schimpfe, wenn mir eine Person ein Bild zeigt, das sie mit ihrem Smartphone aufgenommen und dreimal näher als ich gebracht hat, indem sie zu mir sagt: Schauen Sie, für mich ist es leicht, vollautomatisch und besser als Sie. Und sie prahlt vor Ihnen, ohne die utopischen Qualitäten ihrer Tafel Schokolade zu kennen, mit ernsthafter Überzeugung. Schlechtes Beispiel, wohin geht die Fotografie, die Einstellungen, die Technik, das Vergnügen, das Beste aus einer guten Arbeit zu machen. Es gibt keinen Mangel an echten echten Kameras auf dem Markt, es ist für jeden Geldbeutel etwas dabei, egal ob es sich um Spiegelreflexkameras verschiedener Formate, Spiegelreflexkameras oder Bridge-Kameras handelt, mit denen wir behaupten, echte, wirkungsvolle Fotos zu machen. Für Fotos legen Sie Ihr Smartphone in die Toilette.
Französisch (Original):
Ich liebe diesen Artikel, wenn du sagst, dass das Smartphone kein wirkliches Foto des Geräts ist. Ich gehe davon aus, dass es auf der Basis eines Telefons und in einem Meme für einen Mini-Ordi von Poche ist. Ich habe es nicht vergessen Das Foto und die Videos, die ich mir vorstellen kann, oder ein Render-Service, aber das Drucken der Bilder ist null. Ich komme dem Foto nach meinem Kind, in guter Silberzeit und verwende es von FUJI VELVIA KODACHROME für den Tag und ich arbeite täglich an meinem LEICA-Projektor mit optischem Farbplan; Alles in allem, das Ensemble. Seit den letzten Jahren ist es auf Nummer eins gegangen, mit der Hilfe von Matrosen, ich habe sie mir schon gesichert, kurz bevor ich angefangen habe. Ausserdem habe ich ein Smartphone, aber ich habe es nicht geschafft Die Idee, ein einziges Foto mit mir zu machen, ist das Meer. Als ich mich in den touristischen Gegenden aufhielt, war ich nicht in der Lage, diese Tabletten im Alter von mehreren Personen zu sehen, und ich hatte ein 1400-Gramm-Gefäß Ausgestattet mit einer Marke, die nur 1500 Gramm wiegt, aber nicht mehr als 80 Gramm im Netz liegt. Ich bin immer wieder zurückgekehrt, weil mir diese Spiele und Rencontres ein anderes Mal passiert sind, und ich habe sie seit den Jahren 2000/XNUMX nicht mehr gesehen, bevor ich diese mauditierten Smartphones gesehen habe, die von Zeitschriften in der Kategorie der Bekleidungsfotos klassifiziert wurden. Parfois, ich musste einen Coup de Gueule starten, mit einer Person, die mir einen Bildpreis bescherte, mit ihrem schlauen und annähernden Dreier, und das, was ich ablehnte; Vielen Dank, das ist alles, was Sie brauchen, und das ist alles, was Sie brauchen. Und Sie haben die Qualitäten einer Schokoladentafel mit einer ernsthaften Überzeugung verinnerlicht. Die Regeln, die Technik, die Einfachheit vor der Schönheit der Arbeit. Die wahren Werte müssen nicht auf den Markt gebracht werden, und sie sind für alle Börsen zuständig, die sich auf verschiedene Formate, Spiegellose und Brücken beziehen , mit der Absicht, ein echtes Foto zu machen und die Wirksamkeit zu verbessern. Gießen Sie die Fotos auf Ihr Smartphone in die Häuser.
Hallo Chris,
Ich glaube nicht, dass ich mit einer echten Kamera gute Selfies machen kann. Mit einem Telefon erschien mir ein Selfie-Stick sehr einfach. Hast du dafür Tipps?
Lo, ich verstehe was du meinst! Das Budget ist natürlich eine weitere wichtige Sache, also ja, es wird eine schwierige Entscheidung sein. An deiner Stelle würde ich immer noch zu einer Kompaktkamera greifen. Für 450 Euro bekommt man ziemlich gute mit viel optischem Zoom und großem Sensor (der bessere Bilder macht). Die Panasonic Lumix Taschenkameras sind wirklich gut für ihre Größe, schau sie dir an!
Deutsch: Vielen Dank für diesen sehr interessanten Artikel! Obwohl ich Ihnen vollkommen zustimme, spielt auch der Budgetfaktor eine Rolle. Ich würde gerne eure Meinung dazu hören?
Gehe demnächst auf Reisen, habe ein Budget von ca. 450€, möchte meine alte Spiegelreflexkamera nicht mitnehmen und zerbreche mir den Kopf zwischen Smartphone und Kompaktkamera…. und ich habe gesucht, aber ich kann keine Antwort finden ...
Französisch:
Merci pour cet article sehr interessant ! Bien que je sois complètement d'accord avec toi, il ya également le facteur budget qui rentre en compte. J'aimerais bien connaitre to avis la dessus 🙂
Partant en voyage bientôt, j'ai un budget d'environ 450€, ne souhaitant pas emmener mon vieux reflex qui prends une place Énorme, je me creuse la tête zwischen smartphone et appareil photo compact …. et j'ai beau chercher, je ne trouve pas de réponse….
Hallo Edward,
Du hast vollkommen Recht! So habe ich mir das nicht vorgestellt, aber was du sagst stimmt. Es ist eigentlich viel schlimmer, haha. Danke für den Hinweis!
Chris
„Wussten Sie, dass Sie, wenn Sie eine 20-Megapixel-Kamera auf Ihrem Smartphone haben und 2x hineinzoomen, nur noch 10 Megapixel übrig haben? ”
Es geht doch sicher noch schlimmer? Vergrößern Sie c2 und Sie haben nur noch 5 Megapixel übrig. Wenn ich gezoomt habe, ist 5000 x 4000, dann ist gezoomt x2 2500 x 2000.