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Die 15 besonderen Orte, die die USA zu bieten haben

Die USA sind mit fast 9.900.000 km² das drittgrößte Land der Erde. Hier werden sechs verschiedene Zeitzonen abgedeckt. Daher beeindrucken die USA mit einer Vielzahl an tollen Orten und Sehenswürdigkeiten. Die Vielseitigkeit der USA spiegelt sich auch in ihrem großen multikulturellen Umfeld wider. Schließlich sind im Laufe der Jahre Menschen aus aller Welt ausgewandert. Deshalb gibt es auch heute noch viele Amerikaner, die als „Italian American“ oder gar „Mexican American“ bezeichnet werden.

Bei einer Sightseeing-Tour muss man sich auch mal entspannen. Ein Besuch in einem Online-Casino wie z 777 ist eine gute Möglichkeit, sich von den vielen Eindrücken zu erholen. Und außerdem könnten Sie etwas gewinnen und Ihr Urlaubsgeld verbessern.

Yellowstone-Nationalpark: Giant Prismatic Spring

Hier befindet sich die größte heiße Quelle der USA und die drittgrößte der Welt. Die Farben dieser Quelle werden durch pigmentierte Bakterien im Wasser erzeugt. Neben der Giant Prismatic Spring machen auch die Flora und Fauna hier den Yellowstone Nationalpark zu einem der schönsten Orte der USA. 1872 gegründet, ist er der älteste Nationalpark der Welt und verdientermaßen ein beliebtes Ausflugsziel weltweit.

Grand Prismatic Spring – Yellowstone
Grand Prismatic Spring–Yellowstone

Yosemite-Nationalpark: Schachtelhalm-Fall 

Hier können Sie den saisonalen Wasserfall im Yosemite-Nationalpark bewundern, der sein gelb-rötliches Leuchten des Wassers den Sonnenstrahlen verdankt. Das Wasser dieses Wasserfalls fließt jedoch nur im Winter und im frühen Frühling, da es zu allen anderen Jahreszeiten zu viel Dürre gibt.

Yosemite-Nationalpark
Yosemite-Nationalpark

Nevada: Fliegen-Geysir 

1964 wurde hier nach geothermischen Energiequellen gebohrt. Plötzlich schossen Mineralien aus dem Loch und es entstand diese wunderbare durcheinandergewürfelte Formation. Weil Fliegender Geysir befindet sich auf Privatgrundstück, es ist von Zäunen umgeben. Trotzdem ist es groß genug, um unvergessliche Aufnahmen zu machen. Wer jedoch näher ran möchte, kann sich von Freitag bis Sonntag einer Führung anschließen.

Kalifornien: Monosee 

Mono Lake gibt einem schnell das Gefühl, auf einem anderen Planeten gelandet zu sein. Der Salzsee ist von schneebedeckten Bergen umgeben. Es präsentiert viele Tuffsteine, Kalksteinsäulen, die durch den Salzgehalt im Wasser gebildet wurden. 

Fauna und Flora haben sich aufgrund des hohen PH-Wertes im Wasser an die dortigen Bedingungen angepasst. Hier gedeihen Tiere, die mit dem hohen Salzgehalt des Wassers umgehen können. Daher ist die Vegetation hier absolut unvergleichlich.

Arizona: die Welle

Der Navajo-Sandstein, die Paria Canyon Vermilion Cliff Wilderness in Arizona, wurde über Millionen von Jahren vom Wind in diese tropfende Formation geformt. Es ist jedoch ein echter Touristen-Hotspot. Um den Ort nicht durch zu viele Touristen zu gefährden, vergibt das Besucherzentrum in Kanab nur 10 Permits pro Tag. Diese werden per Los ermittelt und persönlich vergeben.

Alaska: Nordlichter

Garantiert werden die Nordlichter jeden sofort in Erstaunen versetzen. Vor allem, wenn man sie endlich live sehen kann. Wenn Sie zwischen September und April Fairbanks oder Anchorage besuchen, können Sie dieses Naturschauspiel in vollen Zügen genießen. Die fantastischen Nordlichter entstehen, wenn geladene und magnetische Teilchen aus der Magnetosphäre der Erde mit der Atmosphäre kollidieren. 

Kalifornien: Sequoia-Nationalpark 

Hier können Sie die riesigen Mammutbäume bewundern, die höher als die Länge eines Fußballfeldes sind. Der General Sherman Tree ist mit einer Höhe von 84 Metern und einem geschätzten Alter von 2.500 Jahren der größte der Giganten. Er gilt als einer der ältesten und größten Bäume der Welt.

Sequoia-Nationalpark
Sequoia-Nationalpark 

Oregon: Thors Brunnen 

Wenn Sie Cape Perpetua in Oregon besuchen und eine Stunde vor bis eine Stunde nach der Flut dort ankommen, können Sie bei Thor's Well ein einzigartiges Spektakel sehen. Wir sprechen über den Salzwasserbrunnen, der von der mächtigen Meeresflut geschaffen wurde. Sie müssen dies aus sicherer Entfernung tun, denn aus der Nähe ist es ziemlich gefährlich. 

Alaska: Höhlen des Mendenhall-Gletschers 

Einzigartige Höhlen erwarten Besucher in Juneau, Alaska. Die Eishöhlen befinden sich im zwölf Meilen langen Gletscher im Herzen des Mendenhall Valley. Sie haben sofort das Gefühl, in einem Tunnel aus klaren blauen Wolken zu sein. Dies ist nur der Ableger des 4000 Quadratmeilen großen Juneau-Eisfeldes.

Oregon: Oneota-Schlucht

Der Ort sieht aus wie aus einem Märchen, aber es ist die Columbia River Gorge in Oregon. Die Schlucht ist perfekt zum Wandern an heißen Sommertagen. Hier können Sie die Farne und Moose bewundern, die hier die Wände bedecken. Das Wort „Wandern“ wurde nicht umsonst gewählt, denn hier sollte man unbedingt gutes Schuhwerk anziehen, denn der Wanderweg ist durchaus anspruchsvoll. 

Florida: Dry-Tortugas-Nationalpark 

Der Dry Tortugas National Park liegt 70 Meilen westlich des unbewohnten Key West. Dies ist eine unvollendete Festung, mit deren Bau die Marine 1847 begann. Abgeschottet vom Rest der Welt ist es nur per Boot oder Wasserflugzeug zu erreichen.

Utah: Salzsee von Bonneville 

Die Bonneville Salt Flats in Utah sind die Überreste des prähistorischen Sees, der dieses Gebiet vor etwa 14.500 Jahren bedeckte. Heute findet hier die Speed ​​Week statt. Es findet jedes Jahr Mitte August statt. Hier versuchen Rennfahrer, Geschwindigkeitsrekorde zu brechen. Im Sommer kann es hier sehr heiß werden (bis zu 37°C). Daher ist ein Besuch hier im Sommer nicht zu empfehlen. Ideale Jahreszeiten sind hier Frühling oder Herbst.

Salzsee von Bonneville
Salzsee von Bonneville

Jekyll Island, GA: Treibholzstrand 

Dieser abgelegene Strand ist unglaublich schön. Sie können einen langen Spaziergang machen oder einfach am Wasser entlang fahren. Auch den Sonnenuntergang kann man hier perfekt bewundern. Dieser Ort ist sehr beliebt für Hochzeiten.

New Mexico: Nationaldenkmal White Sands 

Dieser Ort ist etwas ganz Besonderes, denn am White Sands National Monument findet man hauptsächlich Wüste vor, der Sand ist aber so weiß wie Schnee. Hier können Sie verschiedene Touren unternehmen, um zu entdecken, welche Kreaturen in den Dünen leben. 

Washington: Tulpenfelder im Skagit Valley 

Auch in den USA sind Tulpenfelder zu bestaunen. Wir sehen uns im April schöne Blumen der Tulpenfelder blühen so weit das Auge reicht. Ein besonderes Highlight sind die in der Ferne liegenden Berge, die ein echter Hingucker sind. Hier können Sie auch an einer Führung teilnehmen, bei der Sie nicht nur die Blumen bewundern können, sondern auch einen Ausflug zu einer Tulpenfarm unternehmen, wo Sie alles über die farbenfrohen Frühlingsblumen erfahren.

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