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Weltlich | Die Geschichte der Raumfahrt an 7 sehenswerten Orten

In dieser Ausgabe von Weltgewandt Reden wir über die Geschichte der Raumfahrt. Wer kennt nicht die geflügelte Aussage von Neil Armstrong bei seinem Spaziergang auf dem Mond? Am 20. Juli 1969 verfolgten nicht weniger als 650 Millionen Menschen die Fernsehbildschirme, um die Mondlandung live mitzuerleben. Die Sendung brach alle Rekorde.

Das ist dank One klein Schritt für den Menschendank One Riesensprung für Menschheit.

Neil Armstrong, 20. Juli 1969

Kaum etwas regt die Fantasie so sehr an wie die Raumfahrt. Kürzlich konnten sich Weltraumbegeisterte sogar für 250.000 US-Dollar für die erste kommerzielle Weltraumreise von Virgin Galactic anmelden.

Kannst du übrigens melde dich trotzdem für diese Reise auf der Website von Virgin Galactic (der Preis wird jetzt versteigert).

Fast so faszinierend wie die Raumfahrt selbst ist ihre Geschichte. Wussten Sie zum Beispiel, dass:

  • Der erste erfolgreiche Raketenstart fand auf einer Insel im nationalsozialistischen Deutschland statt.Deutschland?
  • Die Raketen sollten Städte wie London und New York bombardieren?
  • Zehntausende Kriegsgefangene starben bei der Herstellung der Raketen?
  • Amerikavon Sovietunion, Frankreich en England Jeder hatte seine Charmeoffensive, um Nazi-Wissenschaftler vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs anzulocken?
  • Die Raumfahrttechnologie der Sowjetunion war bis weit in die 1960er Jahre führend?

UND WUSSTEN SIE, DASS SIE SELBST ZU DEN ORTEN REISEN KÖNNEN, DIE FÜR DEN RAUM SO VIEL BEDEUTEN?

In diesem Blog reise ich entlang von 7 MUST SEE PLACES, die für die Geschichte der Raumfahrt entscheidend waren. Der wahre Weltraum-Enthusiast sollte sie nicht verpassen!

1. Peenemünde, Deutschland (3. Oktober 1942)

Start der ersten Langstreckenrakete

Die Geschichte der Raumfahrt beginnt am 3. Oktober 1942. An diesem Tag gelingt es Wissenschaftlern, von Peenemünde auf der deutschen Insel Usedom aus die erste Rakete ins All zu starten. Unter den wachsamen Augen zahlreicher Nazi-Führer erreicht das Aggregat 4 eine Höhe von 84,5 Kilometern bei einer Höchstgeschwindigkeit von mehr als 4.500 Stundenkilometern. Die Rakete würde mehr als drei Minuten in der Luft bleiben und dann in die Ostsee stürzen. Das Aggregat 4 gilt daher als erste Langstreckenrakete.

Peenemünde, Produktions- und Versuchsstätte V2

Peenemünde auf der Ostseeinsel Usedom dient von 1936 bis August 1943 als Hauptversuchs- und Produktionsstandort für das Aggregat 4. Die Nationalsozialisten ändern den Namen des Aggregats 4 in Vergeltungswaffe 2 (V2).

Eine V2-Rakete auf dem Gelände des Historisch-Technischen Museums Peenemünde
Eine V2-Rakete auf dem Gelände des Historisch-Technischen Museums Peenemünde

Die Briten bekommen Wind von den Fortschritten der Nazis in der Raketentechnologie. In der Nacht vom 17. auf den 18. August 1943 führen sie einen weitgehend erfolglosen Bombenangriff auf Peenemünde durch. Die meisten Bomben fallen auf die Wohnbaracken der Kriegsgefangenen. Die Nazis verlegen die Raketenproduktion sofort in ein Bergwerk in Nordhausen bei Buchenwald.

Peenemünder Museum

Peenemünde gehört nach dem Mauerfall zu Ostdeutschland. 1991 entsteht auf dem Gelände der ehemaligen Raketenbasis ein prächtiges Museum. Unter freiem Himmel befinden sich viele Artefakte aus dem Zweiten Weltkrieg, darunter eine Nachbildung der V2. Im Inneren befindet sich eine beeindruckende Ausstellung über die Raketenwissenschaftler.

Das ehemalige Kraftwerk dient heute als Museum in Peenemünde
Das ehemalige Kraftwerk dient heute als Museum in Peenemünde

Hier gelangen Sie zur Website des Historisch-Technischen Museums in Peenemünde

Auch anderswo auf der Insel Usedom gibt es viele historische Stätten, die besichtigt werden können. Sie können zwei Wohnbaracken von Kriegsgefangenen und die Sauerstofffabrik besichtigen. Schauen Sie sich auch Karlshagen an. Die Raketenwissenschaftler lebten in diesem Badeort. Es gibt einen Friedhof mit Massengrab für die 2.000 Kriegsgefangenen, die bei der Bombardierung von Peenemünde ums Leben kamen.

2. Dora/Mittelbau & Buchenwald, Deutschland (August 1943 – April 1945)

Neuer Standort für die V2: Dora/Mittelbau

Nach der Bombardierung von Peenemünde verlegen von Braun und seine Mitarbeiter die Produktion auf ein Bergwerk bei Nordhausen. Bis dahin diente das Bergwerk als Treibstofflager für die Wehrmacht. Das Areal wird als Arbeitslager Mittelbau Dora genutzt, einer Außenstelle des nahe gelegenen Konzentrationslagers Buchenwald.

Ein Führer des Museums Dora/Mittelbau zum Modell der Häftlingsbaracke
Ein Führer des Museums Dora/Mittelbau zum Modell der Häftlingsbaracke

Wie in Peenemünde liegt die Produktion der V2 in den Händen von Kriegsgefangenen. In Dora arbeiten sie unter erbärmlichen Bedingungen. Von den 60.000 Arbeitern werden schätzungsweise 20.000 getötet, eine pechschwarze Periode in der Geschichte der Raumfahrt.

Die Stätte von Dora beherbergt heute eine Gedenkstätte und ein Museum. Sie können das Museum besuchen und mit einem Führer durch das Tunnelsystem spazieren. Viele Überreste der Raketen sind noch vorhanden.

Hier gelangen Sie zur Website der Gedenkstätte Mittelbau Dora (auf Englisch)

Am 10. Januar 1945 ist die Angst vor einem V2-Angriff auf New York groß
Am 10. Januar 1945 ist die Angst vor einem V2-Angriff auf New York groß

Konzentrationslager Buchenwald

Die Zechen Dora befinden sich in der Nähe des Konzentrationslagers Buchenwald. Fast alle Kriegsgefangenen, die in Dora zum Einsatz kamen, stammten aus Buchenwald. Das ehemalige KZ Buchenwald ist heute Gedenkstätte und Museum.

Hier gelangen Sie zur Website der Gedenkstätte Buchenwald (auf Englisch)

Das Eingangstor zu Buchenwald mit dem Text Jedem das Seine
Das Eingangstor zu Buchenwald mit dem Text Jedem das Seine

3. Huntsville, AL

Ein neues Kapitel in der Geschichte der Raumfahrt steht bevor. Der US-Geheimdienst beginnt am Ende des Krieges mit der Operation Paperclip. Ziel dieser streng geheimen Operation ist es, möglichst viele deutsche Wissenschaftler in die Vereinigten Staaten zu bringen. Insgesamt brechen mehr als 1.600 deutsche Wissenschaftler nach Amerika auf.

Ende 1945 sind einige deutsche Raketenwissenschaftler in Fort Bliss, Texas, stationiert. Dort arbeitet man zunächst an einem Upgrade der V2. Teststarts finden auf dem nahe gelegenen Testgelände White Sands in New Mexico statt.

Fehlgeschlagener V2-Raketenstart, Testgelände White Sands

Im April 1950 zogen 200 Wissenschaftler unter der Leitung von Wernher von Braun von Fort Bliss nach Huntsville, Alabama. Dort kämpfen sie gegen die Russen, denen es 1957 erstmals gelingt, den Satelliten Sputnik 1 in die Umlaufbahn zu bringen. Das Weltraumrennen ist eine Tatsache. Amerika wird alles tun, um den Kampf um den Weltraum zu gewinnen.

Rede Kennedy am 25. Mai 1961: zum Mond

1958 wurde zu diesem Zweck die NASA gegründet. Die NASA wählt Cape Canaveral als Startplatz, Houston als Kontroll- und Trainingszentrum und Huntsville als Entwicklungsbasis für Raketentechnologie. 1961 formulierte Präsident Kennedy das ultimative Ziel des Weltraumrennens: Der erste Mensch auf dem Mond.

Das Marshall Space Flight Center der NASA in Huntsville wird von Wernher von Braun geleitet. Der Ex-Nazi schafft es, das amerikanische Volk zu beeindrucken und wächst zum Volkshelden heran.

Die Mondmission war über ein Jahrzehnt lang regelmäßig Gesprächsthema. Auch die Musikindustrie war mit unzähligen Songs über Mondfahrt und Raumfahrt beteiligt. Der Evergreen „Fly me to the moon“ von 1954 erschien 1964 in einer Version von Frank Sinatra. Es wurde ein weltweiter Hit.

Flieg mich zum Mond, Frank Sinatra, 1964

Huntsville nennt sich heutzutage „Rocket City“ und ist eine blühende Technologiestadt, die ihrem Rocket Man viel zu verdanken hat: Wernher von Braun.

Das US Space and Rocket Center befindet sich seit 1970 in Huntsville. Ein Besuch dieses Museums ist ein absolutes Muss für jeden Raumfahrtbegeisterten. Dort kann man problemlos einen ganzen Tag verbringen (Öffnungszeiten beachten; montags geschlossen). Für Kinder gibt es wirklich viel zu tun.

Die Website von (von Brauns) Huntsville, Alabama

Klicken Sie hier, um zur Website des US Space and Rocket Center zu gelangen.

US Space & Rocket Center-Werbung

4. Moskau, Russland (ab 1945)

Die überlegenen sowjetischen Wissenschaftler

Wie die Amerikaner konkurrieren die Sowjets um die Gunst der Nazi-Wissenschaftler. Die Sowjets sind dabei im Vorteil, weil die Einrichtungen für Forschung und Produktion der V2 in Nordhausen konzentriert sind. Dieses Gebiet wurde von den Sowjets befreit und liegt nach dem Krieg in Ostdeutschland.

Aus dem Museum in Peenemünde: Ein Foto von deutschen Raketenforschern auf dem Weg in die Sowjetunion
Aus dem Museum in Peenemünde: Ein Foto von deutschen Raketenforschern auf dem Weg in die Sowjetunion

Am sowjetischen Raketenprogramm beteiligt sich schließlich eine Gruppe von 170 deutschen Wissenschaftlern. Das Wissen der Deutschen über die V2-Technologie erweist sich als entscheidend für die Raumfahrterfolge der Sowjetunion. 1957 gelingt es den Russen erstmals, einen künstlichen Satelliten zu umkreisen. Russland steht daher in der Geschichte der Raumfahrt als das Land in den Büchern, das erstmals einen echten Weltraumflug realisiert hat.

Juri Gagarin, der große Held der Sowjetunion

Der Erfolg des Sputnik ist der Auftakt zum Space Race. An der Spitze zunächst die Russen. So wird beispielsweise die Hündin Laika im September 1957 mit der Sputnik 2 in die Umlaufbahn geschickt. Laut Präsident Chruschtschow erwies sich Laika als guter Kommunist, weil er jedes Mal bellte, wenn er über die USA flog. In Wirklichkeit starb Laika nach nur wenigen Stunden an Überhitzung.

Ein Foto eines Textzeichens in Comosphere, Hutchinson, Kansas
Ein Foto eines Textschildes über Sputnik 2 und Hund Laika in Comosphere, Hutchinson, Kansas

Am 12. April 1961 erringt die Sowjetunion einen weiteren überwältigenden Sieg, als es dem Kosmonauten Juri Gagarin gelingt, die Erde in Wostok 1 zu umkreisen. Juri Gagarin wird danach in der gesamten Sowjetunion den Status eines Heiligen erlangen. Alle Länder der ehemaligen Sowjetunion ehren den Kosmonauten unter anderem noch mit Straßennamen und Statuen.

Die 42,5 Meter hohe Statue von Yuri Gagarin, Lenin Prospekt, Moskau
Die 42,5 Meter hohe Statue von Yuri Gagarin, Lenin Prospekt, Moskau

Zuerst bringen sie uns mit dem künstlichen Mond in Verlegenheit. Jetzt schicken sie einen Hund ins All, um uns anzuknurren. Warum lassen wir sie damit durchkommen?

Sagt Lyndon B. Johnson in seiner Position als US-Senator

Übrigens, Amerikaanse Astronauten heißen Astronauten, während ihre russischen Kollegen als Kosmonauten durchgehen.

Moskauer Weltraumsehenswürdigkeiten

Nach dem Zerfall der Sowjetunion, Russland setzen ihr Raumfahrtprogramm unter dem Namen Roscosmos fort. Im Jahr 2000 folgt eine internationale Zusammenarbeit in Form des Internationalen Raumstationsprogramms (ISS).

Museum der Kosmonauten mit dem Denkmal für die Weltraumeroberer im Hintergrund, Prospekt Mira, Moskau
Museum der Kosmonauten mit dem Denkmal für die Weltraumeroberer im Hintergrund, Prospekt Mira, Moskau

Die Geschichte der Raumfahrt aus russischer Sicht wird im Museum der Kosmonauten in Moskau umfassend behandelt. Für echte Die-Hards gibt es die Möglichkeit, das Haus von Sergei Korolev, dem russischen „Raketenmann“, zu besichtigen.

Das imposante Denkmal für die Weltraumeroberer, Mira Prospekt, Moskau.
Das imposante Denkmal für die Weltraumeroberer, Mira Prospekt, Moskau.

Klicken Sie hier für die Website des Museum of Cosmonauts

Baikonur-Startbasis

Seit 1955 nutzen die Russen die mit Abstand größte Raumstation der Welt: das Kosmodrom Baikonur. Baikonur liegt in einer Steppe 200 km vom Aralsee entfernt und hat eine Fläche von nicht weniger als 90 mal 85 km.

Sojus TMA-16 startet von Baikonur
Sojus TMA-16 startet von Baikonur

Seit 1991 ist der Bahnhof verpachtet Kasachstan und es ist sogar möglich, einen Start mitzuerleben. Auf der Website von Baikonur Cosmodrome Tours können Sie den Zeitplan einsehen und einen Besuch buchen.

Klicken Sie hier, um weitere Informationen zum Besuch von Baikonur und zur Teilnahme an einem Start zu erhalten

Starten Sie Baikonur: Vostok 1 mit Yuri Gagarin, 12. April 1961

5. Cape Canaveral Space Force Station/Kennedy Space Center, Florida (1949)

Cape Canaveral in Florida wird seit 1949 als Weltraumstartplatz genutzt. Nahezu alle Weltraummissionen werden von der Cape Canaveral Space Force Station und seit 1962 auch vom angrenzenden John F. Kennedy Space Center aus gestartet.

Kap Canaveral, Florida
Kap Canaveral, Florida

Kennedy Space Center

Ein Besuch im Kennedy Space Center garantiert einen ganzen Tag voller Raumfahrt. Der Raketengarten beherbergt einige der berühmtesten Raketen der amerikanischen Weltraumgeschichte. Eine Mercury-Redstone-3-Rakete startete 1961 die Ambitionen einer ganzen Nation, als Alan Shepard den ersten bemannten Raumflug der USA absolvierte. Die NASA-Programme Mercury, Gemini und Apollo sind ebenfalls in diesem Garten der Giganten vertreten, nicht nur als technische Meisterleistungen, sondern auch als Hommage an die Wissenschaftler und Ingenieure, die Raumfahrtträume Wirklichkeit werden ließen. Lassen Sie sich auf täglichen Touren von einem Luft- und Raumfahrtexperten durch die Geschichte der frühen Raketenwissenschaft führen. Auf der Website können Sie auch VIP-Plätze für Starts buchen.

Klicken Sie hier, um zur Website des Kennedy Space Center zu gelangen

Kennedy Space Center-Werbung

Kommendes SpaceX und Space Launch System (SLS)

2012 beginnt eine neue Periode in der Geschichte der Raumfahrt. Die NASA adaptiert das Kennedy Space Center für das Space Launch System (SLS) und Orion. Außerdem kam auch SpaceX von Elon Musk vor Ort, die erste kommerzielle Partei. Wenig später kam auch Boeing zur Montage der Starliner CST-100 und X-37B in die Hallen der ehemaligen Orbiter Processing Facility.

Startups im kleinen Raum

Land wird auch Raumfahrtunternehmen für kleine Raumfahrt-Startups zur Verfügung gestellt. Blue Origin begann 2016 mit dem Bau einer Raketenfabrik im Kennedy Space Center. Hier werden die Raketen New Glenn und New Armstrong gebaut und gewartet. Das Internetsatellitenunternehmen OneWeb baut dort eine Fabrik, in der Satelliten produziert werden. Dies ist Teil des Exploration Park-Programms, einer Partnerschaft zwischen der NASA und Space Florida, um kommerzielle Raumfahrtunternehmen zum Kennedy Space Center zu bringen.

Ein SpaceX-Raketenstart von Cape Canaveral
Ein SpaceX-Raketenstart von Cape Canaveral

Firefly Aerospace hat mit Space Florida vereinbart, 2019 eine Raketenfabrik im Exploration Park zu bauen. Das Center for the Advancement of Science in Space (CASIS), das Unternehmen, das das US-Labor auf der Raumstation ISS betreibt, befindet sich ebenfalls im Kennedy Space Center.

6. Raumfahrtzentrum Lyndon B. Johnson, Houston, Texas (1963)

Das Manned Spacecraft Center wurde 1963 von der NASA in Auftrag gegeben. Alle bemannten Raumflüge werden von Houston aus geleitet. 1967 erhält das Zentrum seinen offiziellen Spitznamen: „Space City“. Und 1973 wird der Name in Lyndon B. Johnson Space Center geändert.

Houston, wir haben ein Problem

Houston, wir hatten ein Problem.

„Houston, wir haben ein Problem“ ist ein beliebtes, aber falsches Zitat aus dem Funkverkehr zwischen dem Apollo-13-Astronauten John Swigert und dem NASA Mission Control Center während des Apollo-13-Raumflugs im Jahr 1970, als die Astronauten die Explosion in ihrem Raumschiff entdeckten geteilt.
Eine originalgetreue Nachbildung im Space Center Houston
Eine originalgetreue Nachbildung im Space Center Houston

Raumfahrtzentrum Houston Museum

Das Space Center Houston ist das Museum, das sich auf dem massiven Komplex befindet. Wie das Kennedy Space Center steht das Museum für einen Tag voller Spaß bei der Erkundung des Weltraums.

Klicken Sie hier für die Website des Space Center Houston

Ein Informationsvideo über das Space Center Houston

7. Kosmosphäre, Huntchison, Kansas

Das wohl weltbeste Museum zur Geschichte der Raumfahrt befindet sich in Huntington, Kansas. Das Museum begann einst mit einer Privatsammlung von Patty Carey. Sie wollte ihre Leidenschaft für den Weltraum mit anderen teilen. Nach und nach erweiterte das Museum seine Sammlung und schaffte es, einzigartige Sammlungen der NASA zu beschlagnahmen. Um den Untergang der Sowjetunion schlug das Museum erneut zu und kaufte viele wertvolle Artefakte aus der sowjetischen Raumfahrt.

Ein Astronaut hinterlässt seine Spuren in der Nähe des Eingangs zur Cosmosphere, Hutchinson, Kansas
Ein Astronaut hinterlässt seine Spuren in der Nähe des Eingangs zur Cosmosphere, Hutchinson, Kansas

Was das Museum so einzigartig macht, ist die Tatsache, dass die Geschichte der Raumfahrt durch eine neutrale Brille betrachtet wurde. Die NS-Geschichte und die umstrittene Position Wernher von Brauns werden ausführlich besprochen. Auch die geopolitischen Interessen werden klar erläutert.

Klicken Sie hier für die Website von Cosmosphere

Live-Übertragungen von Starts

Heutzutage können viele Starts live im Internet verfolgt werden. Alle bekannten Starts werden auf Rocketlaunch.live gezeigt und auf space.com gibt es viele Informationen und Bilder.

Klicken Sie hier für die Website von rocketlaunch.live mit Daten aller Anlandungen und Links zu eventuellen Live-Übertragungen.

Klicken Sie hier für die Website von space.com, eine weitere Website mit vielen Weltraumnachrichten und vielen Daten und Videos über Starts.

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Manfred

Wie ist es, mehr als 10.000 Kilometer in Madagaskar mit einem lokal gekauften Roller zu fahren? Oder auf einem Pikipiki (Scooter auf Suaheli) durch Ostafrika? In mehr als 20 Jahren habe ich mehr als 100 Länder bereist. Daraus sind viele unbezahlbare Reiseerlebnisse entstanden, die ich gerne mit Ihnen teilen möchte.

ERIC – ÜBER 100 LÄNDER
– Fährt gern mit Rollern
– Teilen Sie einzigartige Reiseerlebnisse.
– Lieblingsdestinationen: Madagaskar, Uganda, Japan, Indien und Kolumbien.

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