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Kolumne: Weniger Flüge und mehr Züge, das Missmanagement in Europa

SPALTE: Weniger fliegen ist heutzutage ein heißes Thema, aber leider gibt es noch keine Alternativen. Alles muss weniger getan werden, aber was ist die Alternative? Politische Entscheidungsträger in Niederlande und die EUPassen Sie tatsächlich auf? Denn wenn Sie nach Osten schauen, werden Sie etwas sehr Schönes sehen. Du kannst China Finden Sie, was Sie wollen, sie haben in nur 15 Jahren ein bizarres Exemplar geschaffen Zugnetz aufgebaut, auf die der Westen neidisch sein kann. Auch das unten stehende Erklärvideo ist für Westler schwer zu verstehen.

80 % weniger Inlandsflüge in China

Seit der Eröffnung des ersten Hochgeschwindigkeitszuges im Jahr 2008 ist die Zahl der Zugpassagiere in China 15 Jahre in Folge jährlich um mehr als 30 % gewachsen. Ein direkter Angriff auf die inländische Luftfahrt. Mit mehr als 70.000 Kilometern Hochgeschwindigkeitsstrecken, die mehr als 300 Kilometer pro Stunde zurücklegen können, drängt China die inländische Luftfahrt sofort ins Abseits.

Chinas Zugnetzkarte 2008 – 2020

Die Zahl der Inlandsflüge ist im Jahr 2023 bereits um fast 80 % zurückgegangen, während dies das Ziel für 2025 war. Und die Bauarbeiten sind noch nicht einmal abgeschlossen. Hier finden Sie auch Details und Zahlen aus einer aktuellen Studie, die dies untermauern hier en hier finden. Sehenswert ist auch das Video unten.

Missmanagement in Europa

Mittlerweile reden wir in den Niederlanden und in der EU hauptsächlich darüber Stickstoff, weniger fliegen en Schiphol-Schrumpfung, ohne dass wir eine gute Alternative dafür hätten. Tatsächlich arbeiten wir hier immer noch hauptsächlich daran Erhöhung der NS-Tarife um Menschen aus dem Zug und zurück ins Auto oder Flugzeug zu bringen. Ab dem 1. Januar 2024 zahlen Sie für eine Hin- und Rückfahrt von Nimwegen nach Amsterdam mehr als 70 Euro, jetzt kostet sie sogar 45 Euro. A Bahnreisen innerhalb der Niederlande sind dann teurer als Flüge nach Südeuropa.

Ich mache mir darüber Sorgen. Wenn Reiseblogger Ich fliege viel und die meiste Zeit drinnen Europa. Nicht, weil ich es wirklich will, im Gegenteil, sondern einfach, weil es keine vernünftigen Alternativen gibt.

Züge in Europa sind unbezahlbar und ineffizient

Züge in Europa sind zu langsam und unbezahlbar. Für ein Hin- und Rückticket nach Barcelona zahlt man 800 Euro, eine einfache Fahrt dauert also fast zwei Tage. Das wird niemanden motivieren, in diesen Zug einzusteigen. Zumindest nicht ich.

Und wenn ich Nachrichtenberichte über die Erhöhung der NS-Tarife und die anhaltenden Auseinandersetzungen darüber lese die Schrumpfung von Schiphol, ohne dass wir auch nur ein Wort über Investitionen in Alternativen sagen, sinkt mein Mut.

Wo ist in Europa etwas schief gelaufen? Warum sind wir nicht in der Lage, das zu tun, was wir seit 20 Jahren sagen?

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Chris Thomassen

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