Der Banff-Nationalpark ist einer dieser Orte, die Sie sprachlos machen werden. Die Farben des Wassers wirken fast künstlich, die Berge sind so hoch, dass es sich fast unwirklich anfühlt und die Aussicht verändert sich ständig. Nicht umsonst ist es der berühmteste Nationalpark Kanadas, und mit Orten wie lake Louise en Moränensee auch eines der am meisten fotografierten.
Während unserer Tour durch Westkanada Wir verbrachten mehrere Tage in Banff. Wir standen Auge in Auge mit dem türkisfarbenen Wasser des Lake Louise, entdeckten, wie besonders Moränensee ist im Abendlicht und ging die anspruchsvolle Sechs-Gletscher-Wanderweg, eine der schönsten Wanderungen, die wir in Kanada gemacht haben.
In diesem Artikel führen wir Sie zu diesen Highlights, aber auch zu anderen besonderen Orten: ruhigen Wanderwegen, Seen ohne Menschenmassen und schönen Zwischenstopps in und um die Stadt Banff.
Unsere Reise durch die Vereinigten Staaten und Kanada
Dieser Artikel ist Teil einer langen einjährigen Tour Die Vereinigten Staaten en Kanada, mit einem holländischen 4×4-Camper, den wir selbst verschifft haben… Es ist ein Bucket List würdig und einmal im Leben Erfahrung, die nie vergessen wird.
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Warum der Banff-Nationalpark so besonders ist
Der Banff-Nationalpark ist nicht nur Kanadas ältester Nationalpark, sondern auch eines der berühmtesten Naturgebiete der Welt. Seit 1885 zieht es mit seinen Berglandschaften, smaragdgrünen Seen, Gletschern und schroffen Gipfeln Besucher an, und das aus gutem Grund. Hier können Sie an einem Tag zwischen Eisfeldern und Almwiesen wandern, auf spektakulären Straßen wie dem Icefields Parkway fahren und Seen wie den Lake Louise, den Moraine Lake und Gletscher bewundern.
Was macht Banff so besonders? Es liegt an der Schnittstelle von Natur und Kultur. Diese Kombination verschaffte Banff auch einen Platz auf der UNESCO-Welterbeliste An. Zusammen mit den umliegenden Nationalparks gilt das Gebiet als eine der schönsten Berglandschaften der Welt. Sie sind der Wildnis ganz nah, haben aber dennoch Komfort in der Nähe. Und der Park hat eine reiche Geschichte: von den Ureinwohnern, die hier Tausende von Jahren lebten, bis zur Schaffung der kanadischen Nationalparks.
Banff fühlt sich anders an als Jasper of Yoho. Während Jasper für Ruhe und Frieden steht und Yoho für seine rauen Wasserfälle und seine Stille bekannt ist, bietet Banff die perfekte Mischung aus spektakulärer Natur und Annehmlichkeiten. Sie können morgens neben einem Gletscher stehen und abends genauso gut auf einer Terrasse im lebhaften Städtchen Banff sitzen. Für uns ist dies der Ort, um das klassische Kanada zu erleben: üppige Natur, klare blaue Seen und beeindruckende Wanderwege mit gerade genug Komfort, um Sie in Schwung zu halten. roadtrip entspannt und vollständig.
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Die Höhepunkte
Banff ist voller spektakulärer Orte. Nachfolgend finden Sie unsere persönlichen Highlights: Orte, an denen Sie Banff wirklich erleben können, oft direkt außerhalb der Sichtweite des Parkplatzes. Wir teilen praktische Tipps, schöne Wanderwege und ruhige Momente abseits der Massen.
1. Spazieren und Wandern im Banff-Nationalpark
Die Schönheit von Banff lässt sich am besten zu Fuß erleben. Der Park zieht viele Besucher an und in der Gegend um die berühmten Seen und Parkplätze ist oft viel los. Aber das Tolle ist: Gehen Sie einfach einen Kilometer weiter und Sie haben die meisten Touristen hinter sich gelassen.
Und glauben Sie uns: Es zahlt sich aus. Viele der beeindruckendsten Aussichten, Gipfel und Gletscher liegen etwas abseits der ausgetretenen Pfade. Die Wanderwege sind gut gepflegt und variieren von leicht bis anspruchsvoll, sodass für jedes Niveau etwas dabei ist. Also: Wanderschuhe anziehen, Kamera einpacken und los gehts. Banff erkundet man am besten, wenn man bereit ist, etwas weiter zu laufen.
TIPP: In Banff finden Sie Wanderwege aller Art und Größe. Von kurzen, ebenen Spaziergängen entlang von Seen bis hin zu anspruchsvollen Wanderungen mit einigen Höhenunterschieden. Möchten Sie wissen, welche Routen zu Ihrem Niveau und Ihrer Planung passen? Dann schau vorbei das Besucherzentrum in Banff of lake Louise. Dort erhalten Sie kostenlose Wanderkarten und aktuelle Informationen zu Wetterbedingungen, Wildtieren und gesperrten Wanderwegen.
2.Lake Louise
lake Louise ist ohne Zweifel einer der berühmtesten Orte im Banff-Nationalpark und das nicht ohne Grund. Der See liegt zwischen imposanten Berggipfeln und hat eine auffallende türkisfarbene Farbe, die fast unwirklich erscheint. Die Farbe entsteht durch den feinen Gletscherstaub, der im Wasser schwimmt und das Sonnenlicht reflektiert.
Die meisten Besucher beschränken sich auf den Aussichtspunkt in der Nähe des Parkplatzes – und sind wir ehrlich: Der ist schon beeindruckend. Wer sich jedoch die Zeit nimmt, weiter zu gehen, lässt die Menschenmassen schnell hinter sich und erlebt die Umgebung auf eine viel friedlichere Art und Weise.
TIPP: Machen Sie einen kurzen Spaziergang entlang des Sees oder wählen Sie eine Route hinauf zum Mirror Lake, Lake Agnes und dem berühmten Lake Agnes Teahouse (siehe Highlight unten). Anschließend wandern Sie ca. 8 km (hin und zurück). Lust auf eine größere Herausforderung? Dann die Ebene des Six Glaciers Trail sehr empfehlenswert. Diese 14,6 km lange Wanderung bietet Ausblicke auf Gletscher, Berge und Täler. Wir haben uns entschieden, beide Routen zu einer langen Tageswanderung zu kombinieren – ein absolutes Muss für Wanderbegeisterte.
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3. Spiegelsee und Agnessee
Wer einen Spaziergang in Richtung der Sechs Gletscher unternimmt, kommt automatisch vorbei an Spiegel Fluss. Eingebettet zwischen Bäumen und Berggipfeln macht dieser kleine, geschützte See seinem Namen alle Ehre: An windstillen Tagen spiegelt sich die Umgebung perfekt auf der glatten Wasseroberfläche. Es ist ein schöner Ort, um Luft zu holen, und obwohl es nicht der berühmteste See in Banff ist, gehört er dennoch zum Erlebnis.
Etwas weiter oben liegt Agnessee, umgeben von schroffen Gipfeln und Felsformationen. Der Aufstieg dorthin ist anstrengender, als man für eine so kurze Strecke denken würde, aber die Belohnung ist ein wunderschöner Bergsee mit der gemütlichen Lake Agnes Teehaus. Hier können Sie auf eine Tasse Tee, Kaffee oder etwas Leckeres einkehren – ein beliebter Pausenplatz unter Wanderern.
Vom Lake Agnes aus kann man noch weiter hinauf nach The Beehive, für spektakuläre Ausblicke auf den Lake Louise und das darunter liegende Tal. Wir haben uns entschieden, diese zusätzliche Schleife auszulassen, da die Wanderung noch lang war, aber es ist auf jeden Fall zu empfehlen, wenn Sie noch Energie haben.
4. Ebene des Six Glaciers Trail
Wer mehr möchte als einen kurzen Spaziergang um den See, der Ebene des Six Glaciers Trail ein absolutes Muss. Diese anspruchsvolle 14,6 km lange Rundwanderung beginnt am Lake Louise und führt Sie tiefer in die Berge hinein. Wenn Sie höher steigen, lassen Sie die Touristen hinter sich und die Landschaft öffnet sich, wie auf den Fotos unten zu sehen ist.
Nachdem Sie die Baumgrenze verlassen haben, wandern Sie auf schmalen Pfaden, die auf beiden Seiten von steilen Bergwänden gesäumt sind. Mit jeder Kurve wird der Blick auf den Lake Louise eindrucksvoller und in der Ferne glitzern unterwegs die Gletscher.
Sie erreichen schließlich die Ebene des Sechs-Gletscher-Teehauses, eine historische Berghütte, in der Sie etwas trinken oder zur Belohnung ein Stück Schokoladenkuchen bestellen können. Während Sie auf der Terrasse entspannen, können Sie manchmal in der Ferne das Grollen des fallenden Eises auf den Gletschern hören – ein besonderes Geräusch, das Sie nicht so schnell vergessen werden.
Du weißt schon: Trotz des Namens sind aufgrund des Klimawandels heute nur noch zwei Gletscher vom Weg aus sichtbar. Seit 1887 hat die Eismenge in diesem Gebiet um etwa 70 % abgenommen.
Der Aufstieg ist hart, besonders an heißen Tagen, aber die Kombination aus Bergen, Stille und dieser einzigartigen Bergatmosphäre macht dies zu einem der schönsten Spaziergänge im Banff-Nationalpark.
Den Rückweg wandern Sie über die andere Seeseite zurück zum Ausgangspunkt. Sie folgen dem Schmelzwasser der Gletscher, während ein klarer Bach in Richtung Lake Louise fließt – eine schöne, absteigende Route nach einem steilen Anstieg. Und wer sich richtig abkühlen möchte: Ein einfaches Eintauchen der Füße ins Wasser genügt, um mit klarem Kopf (und Körper) weiterzulaufen.
5. Moränensee
Moränensee ist wie Lake Louise weltberühmt, aber schwieriger zu erreichen. Der Weg dorthin, Moraine-Lake-Straße, ist aufgrund begrenzter Parkmöglichkeiten und Menschenmassen oft geschlossen. Tagsüber ist die Anreise nur mit dem Shuttlebus von Lake Louise Village aus möglich. Eine Fahrt kostet 8 CAD pro Person.
TIPP: Gehen Sie sehr früh am Morgen oder am Ende des Tages. Ab 17:30 Uhr besteht die Möglichkeit, dass die Straße wieder für den Individualverkehr freigegeben wird. Diesen goldenen Tipp haben wir von anderen Reisenden bekommen und konnten gegen 18:00 Uhr selbst hochfahren, ohne Staus und Parkplatznot.
Der Aufwand hat sich mehr als gelohnt. Die Abendsonne stand tief über dem See und den Berggipfeln und erzeugte ein wunderschönes Farbenspiel. Und das Beste: die Ruhe. Keine Menschenmassen, keine Warteschlangen für Fotos – nur Stille, eisblaues Wasser und diese beeindruckenden Felsgipfel im Hintergrund.
Im eiskalten Wasser abkühlen (max. 3 Sekunden!), die letzten Sonnenstrahlen einfangen und einfach noch eine Weile sitzen bleiben. Unserer Meinung nach ist dies der schönste Ort im Banff-Nationalpark!
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6. Lake Louise Village – praktisch und überraschend gemütlich
Sie benötigen Lebensmittel, möchten tanken oder einfach nur eine Kleinigkeit essen? Dann ist es Dorf Lake Louise Ihr Anlaufpunkt in der Nähe des berühmten Sees. Die Stadt ist klein, bietet aber alles, was Sie während Ihres Besuchs im Banff-Nationalpark benötigen: ein Besucherzentrum, ein Lebensmittelgeschäft, eine Tankstelle und eine Handvoll Restaurants.
Obwohl das Dorf überwiegend funktional wirkt, ist es auch ein schöner Ort, um sich von all den Eindrücken der Nature zu erholen. Und wer früh zum Lake Louise aufbricht oder den Shuttle zum Moraine Lake nimmt, startet hier fit in den Tag.
7. Stadt Banff
Die gleichnamige Stadt Banff liegt mitten im Nationalpark und ist ein beliebter Ausgangspunkt für alle, die Natur mit Komfort verbinden möchten. Dort finden Sie alles, was Sie brauchen: Geschäfte, Cafés, Restaurants und Hotels. Die Hauptstraße, Banff Ave, ist autofrei und im Sommer bunt mit Blumen geschmückt – ein schöner Ort für einen Spaziergang oder ein Getränk auf einer Terrasse.
Obwohl es hier voll werden kann, ist es auch ein guter Ort, um sich von der Zeit im Freien zu erholen. Dort können Sie bequem Ihre Einkäufe erledigen, eine gute Tasse Kaffee trinken oder sich informieren unter Besucherzentrum.
8. Cascade Gardens (Kaskade der Zeitgarten)
Etwas südlich der Innenstadt von Banff, hinter dem Bow River, liegt Kaskade der Zeit Garten: ein gepflegter öffentlicher Garten mit farbenfrohen Blumenbeeten, Wegen und Blick auf die umliegenden Berge. Ein überraschend ruhiger Ort mitten in der Stadt.
Der Eintritt in die Gärten ist frei und sie sind ein schöner Zwischenstopp für einen kurzen Spaziergang oder zum Entspannen, besonders an einem sonnigen Tag. Kombinieren Sie Ihren Besuch mit einem Blick über die Brücke auf den Bow River, der hier an den beeindruckenden Gipfeln vorbeifließt.
9. Kaskadenteiche
In der Nähe von Banff Town finden Sie Kaskadenteiche, ein ruhiger Ort, an den viele Einheimische und Reisende zum Entspannen gehen. Dieser Picknick- und Erholungsbereich liegt etwas außerhalb des Stadtzentrums, fühlt sich aber sofort wie eine natürliche Oase an.
Sie finden mehrere Picknicktische und feste Grills (kostenlose Nutzung) sowie Rasenflächen, auf denen Sie sich entspannen oder mit Blick auf das Wasser und die Berge ein Buch lesen können. Besonders am Ende des Tages wird es hier magisch still: Wenn der Wind nachlässt, verwandelt sich das Wasser in einen Spiegel und man sieht die Berggipfel auf der Oberfläche reflektiert.
TIPP: Cascade Ponds ist der ideale Abschluss eines aktiven Tages. Bringen Sie Ihr eigenes Essen mit, kochen Sie auf einem der Grills und bleiben Sie, bis die Sonne langsam hinter den Bergen verschwindet.
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Und vergessen Sie nicht, sich umzuschauen (und nach unten zu schauen): In den Cascade Ponds wimmelt es von Murmeltieren. Sie quieken laut aus ihren Höhlen, strecken ihre Köpfe über das Gras und scheinen ganze Gespräche mit ihresgleichen zu führen. Wir haben so viele gesehen, dass es fast wie eine Murmeltierparade aussah – ein unerwarteter Bonus.
Praktische Informationen und Tipps
Der Banff-Nationalpark ist wunderschön, aber auch sehr belebt. Campingplätze sind schnell voll, Lebensmittel sind teuer und beliebte Orte wie der Moraine Lake können schwer zu erreichen sein. In dieser Rubrik gebe ich Ihnen praktische Tipps für einen reibungsloseren Besuch – von der Campingplatzbuchung bis hin zu nützlichen Adressen für Lebensmittel, Treibstoff und Übernachtungen ohne Wohnmobil.
Parkpässe und Reservierungen
Für den Banff-Nationalpark benötigen Sie eine Eintrittskarte. Dies ist die Parks Canada Discovery Pass, mit dem Sie Zugang zu allen Nationalparks in Kanada erhalten. Je nach Dauer Ihrer Fahrt können Sie zwischen einer Tageskarte oder einer Jahreskarte wählen.
- Tageskarte: praktisch, wenn Sie nur kurz im Park sind. Sie zahlen pro Person oder pro Fahrzeug.
- Entdeckungspass: günstiger bei einer mehrwöchigen Reise oder wenn Sie mehrere Nationalparks (wie z. B. Yoho, Jasper oder Glacier) besuchen. Der Pass ist ein Jahr gültig und kann vorab online bestellt oder am Parkeingang erworben werden.
Reservierungen für Campingplätze und Shuttles sind in der Hochsaison nahezu unverzichtbar. Besonders in den Sommermonaten sind Plätze auf beliebten Campingplätzen wie Campingplatz Lake Louise Autobahn. Auch für den Zugang zu Orten wie Moränensee Eine Shuttle-Reservierung ist erforderlich, es sei denn, Sie kommen früh morgens oder spät abends an (und haben Glück, dass die Straße offen ist).
Tipp: Planen Sie Ihre Route im Voraus und buchen Sie so früh wie möglich über die offizielle Website von Parks Canada. Reservierungen für die Sommersaison sind oft bereits im frühen Frühling möglich.
Camping in und um Banff
Der bekannteste Campingplatz der Region ist der Campingplatz Lake Louise, nur wenige Gehminuten von Lake Louise Village entfernt. Der Campingplatz ist gepflegt und bietet Stellplätze mit und ohne Strom. Sie können mit geräumigen Stellplätzen, gepflegten Einrichtungen und regelmäßigen Besuchen von Wildtieren rechnen.
- Preisangabe: ab ca. 36 CAD pro Nacht (mit Strom)
- Einrichtungen: Toiletten, Duschen, Entsorgungsstation und manchmal Waschmaschinen
- Reservieren: die offizielle Website von Parks Canada
Ist kein Platz mehr da? Anschließend können Sie wechseln zum Überlaufcampingplatz etwas außerhalb des Dorfes. Dieser einfache Ort hat nur einen Toilettenblock, aber für 12 CAD pro Nacht Hier darf weiterhin legal übernachtet werden. Die Anmeldung erfolgt über das Umschlagsystem vor Ort.
Wildcampen in der Umgebung
Wildcampen ist im Banff-Nationalpark verboten und wird streng kontrolliert. Die Geldstrafen sind hoch und betragen bis zu 25.000 CAD. Wenn Sie also kostenlos campen möchten, müssen Sie außerhalb des Parks suchen.
Eine gute Alternative ist die Stadt Canmore, direkt außerhalb der südlichen Grenze des Parks. Es gibt mehrere Orte in der Gegend, an denen Sie (halblegal) mit einem Wohnmobil übernachten können, oft registriert über iOverlander. Bitte beachten Sie, dass Sie täglich nach Banff und zurück fahren müssen, was etwa 50 Minuten dauern kann.
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Aufenthalt ohne Wohnmobil
Wenn Sie ohne Wohnmobil unterwegs sind, gibt es in und um Banff zahlreiche Unterkünfte – von der einfachen Lodge bis zum Luxusresort. Besonders in der Hochsaison ist es ratsam, frühzeitig zu buchen, da beliebte Plätze schnell ausgebucht sind. Nachfolgend finden Sie einige Vorschläge in unterschiedlichen Preisklassen:
- Budget: HI Banff Alpine Centre
Eine der günstigsten Unterkünfte in Banff. Ein gemütliches Hostel mit Mehrbettzimmern und Privatzimmern, ideal für Rucksacktouristen und preisbewusste Reisende. - Mittelklasse: Banff Rocky Mountain Resort
Geräumige Suiten mit Küche und Zugang zu Pool und Fitness. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, etwas außerhalb des Zentrums von Banff. - Luxus: Fairmont Banff Springs
Ikonisches schlossähnliches Hotel in den Bergen. Teuer, aber legendär in Sachen Lage, Service und Atmosphäre. Eine Unterkunft, die man wirklich auf seiner Bucket List haben sollte. - Ruhig & natürlich: Dieses Chalet liegt in ländlicher Umgebung und ist damit nur 1,7 km von Storm Mountain Lodge entfernt.
Gemütliche Holzhütten zwischen Banff und Lake Louise. Mitten in der Natur, mit ausgezeichnetem Ruf und einem charmanten Restaurant. - Guter Ausgangspunkt außerhalb des Parks: Canmore Downtown Hostel
Im gemütlichen Canmore (20 Min. von Banff). Preisgünstig, modern und eine gute Unterkunft, wenn Sie außerhalb des Parks übernachten möchten.
Tanken und einkaufen
Im Banff-Nationalpark sind Tankstellen und Supermärkte rar und teuer. Die Entfernungen sind groß, daher ist es ratsam, den Besuch gut vorzubereiten – insbesondere, wenn Sie mit einem Wohnmobil anreisen.
Tanken
Kraftstoff ist im Banff-Nationalpark viel teurer als in den umliegenden Gebieten. Im Mai 2025 durchschnittlicher Dieselpreis in Kanada ca. 1,43 CAD pro Liter. Innerhalb des Parks zahlen Sie oft 20 bis 30 % mehr. Bei unserer Reise lag der Preis sogar bei 2,15 CAD pro Liter – ein ziemlicher Unterschied.
TIPP: Stellen Sie sicher, dass Ihr Tank voll ist, bevor Sie den Park betreten. Dadurch können Sie 20 bis 30 Cent pro Liter sparen.
Günstigere Tankstellen:
- Canmore – direkt außerhalb des Parks, erschwinglich und große Auswahl
- Golden – wenn Sie von Yoho in Richtung Lake Louise kommen
Einkaufen
Supermärkte sind im Park rar und oft teurer als der Durchschnitt. Es gibt kleine Supermärkte in Banff und Lake Louise, für größere Einkäufe empfiehlt es sich jedoch, sich direkt außerhalb des Parks einzudecken.
Unsere Empfehlungen
- Save-On-Foods in Canmore (große Auswahl, günstig)
- IGA oder The Village Market in Banff (eingeschränkter und teurer)
- IGA in Golden ist nützlich, wenn Sie aus Yoho kommen
TIPP: Fahren Sie zwischen Banff und Jasper? Bitte beachten Sie, dass Sie auf dem Weg zwischen Lake Louise und Jasper (mehr als 230 km) keine Supermärkte mehr antreffen. Sorgen Sie daher dafür, dass Sie genügend Essen, Getränke und Treibstoff mitnehmen.
Zu letzt
Der Banff-Nationalpark ist nicht nur ein fotogener Ort, sondern ein Erlebnis. Sie wandern zwischen Gletschern und türkisfarbenen Seen, erklimmen Aussichtspunkte, die Sie zum Schweigen bringen, und lassen Ihren Tag vielleicht mit einem Buch auf dem Schoß an einem ruhigen Bergsee ausklingen. Trotz der Menschenmassen an manchen Orten fühlt sich Banff immer noch großartig, rau und besonders an.
Banff war für uns einer jener Orte, an denen alles stimmte: die Landschaft, die Energie, das Gefühl von Freiheit. Und das macht es trotz seiner Beliebtheit zu einem Reiseziel, das man wertschätzen sollte.
Möchten Sie mehr von Kanada sehen? In unserem Artikel über Jasper Nationalpark Lesen Sie, wie anders es sich dort anfühlt – ruhiger, großzügiger und mindestens genauso beeindruckend. Und planen Sie ein längeres? roadtrip? Dann unsere Reiseroute durch Westkanada Sie auf Ihrem Weg, mit allen Highlights übersichtlich aufgelistet.
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