Nachdem wir eingestiegen sind Yoho Nationalpark Nachdem wir ein paar leichte Wanderungen absolviert und die wunderschönen Seen und Wasserfälle genossen hatten, war es höchste Zeit, uns ein wenig herauszufordern. Wir beschlossen zu gehen Glacier-Nationalpark in Kanada zu fahren und waren fest entschlossen, einen Gletscher aus der Nähe zu sehen. Wir sammelten Informationen über die Wanderung zum Illecillewaet-Gletscher. Wir sprachen mit Parkrangern, fragten nach Tipps und begannen mit den Vorbereitungen. Packen Sie Ihre Tasche, ziehen Sie Wanderschuhe an und los geht’s mit der Banane! Also dachten wir...
Allerdings kam es anders, als wir dachten. Rückblickend stellte sich heraus, dass dies eine sehr anspruchsvolle Wanderung war. Teilweise war es sogar gefährlich, da wir mehrmals schmelzendes Eis an steilen Hängen überqueren mussten. Ein falscher Schritt und Sie können leicht Hunderte von Metern in die Tiefe stürzen.
Da diese Wanderung so herausfordernd war und das Ziel (der Illecillewaet-Gletscher) so unglaublich schön ist, möchte ich Sie in diesem Artikel wirklich durch unsere Erfahrungen führen. Ich schreibe also nicht nur über die gängigen Tipps & Tricks und Standardfotos, sondern nehme euch mit auf ein Abenteuer, genau so, wie wir es erlebt haben. Ich mache das durch (eigentlich private) Videos, die wir nach und nach an Familien in den Niederlanden geschickt haben. Die Videos waren für den persönlichen Gebrauch gedacht und ermöglichen daher einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen. Wirst du mit uns reisen und wandern?
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Unsere Reise durch die Vereinigten Staaten und Kanada
Dieser Artikel ist Teil einer langen einjährigen Tour Die Vereinigten Staaten en Kanada, mit einem holländischen 4×4-Camper, den wir selbst verschifft haben… Es ist ein Bucket List würdig und einmal im Leben Erfahrung, die nie vergessen wird.
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Über den Glacier National Park in Kanada
Der Glacier National Park wurde 1886 gleichzeitig mit gegründet Yoho Nationalpark im Osten. Das Kanadische Pazifik-Eisenbahn hatte gerade seine transkontinentale Linie fertiggestellt, die die junge Nation Kanada verbindet. Die spektakuläre Landschaft entlang der Eisenbahn war eine Gelegenheit für die Eisenbahngesellschaft, Touristen anzulocken.
Lodges und Hotels wurden nur wenige Jahre zuvor gebaut, um Reisende in die Wildnis zu locken. Die Berühmten Rogers-Pass befindet sich im Zentrum des Glacier Nationalparks. Der Pass ist nach Major AB Rogers, Chefingenieur der Eisenbahn, benannt. In Erinnerung an seine Rolle als wesentliches, aber gefährliches Bindeglied beim Bau der transkontinentalen Eisenbahn wurde es zur National Historic Site erklärt.
Camping in und um den Gletscher
Glacier-Nationalpark in Kanada, wie der Park offiziell heißt, hat nicht viele Möglichkeiten zum Campen. Mit nur drei offiziellen Campingplätzen im Park ist die Anzahl der Plätze sehr begrenzt und das macht sich besonders in der Hochsaison bemerkbar.
Da wir den Park in der Hochsaison besucht haben, war kurz vor dem Wochenende alles voll. Infolgedessen waren wir gezwungen, für einen Tag an einen Ort zum Wildcampen außerhalb der Grenzen des Parks auszuweichen. Die Rezeptionistin des Campingplatzes riet, am nächsten Tag früh wiederzukommen, da es sich um einen „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“-Campingplatz handelt und viele Camper am nächsten Tag abreisen würden. Gesagt, getan.
Offizielle Campingplätze
Es gibt drei offizielle Campingplätze Glacier-Nationalpark in Kanada, von denen eines derzeit (September 2022) noch geschlossen ist. Dies sind die drei offiziellen Campingplätze im Park:
- Mount Sir Donald Campground (Lage hier)
- Campingplatz Illecillewaet (Lage hier)
- Loop Brook Campground (Lage hier)
Mount Sir Donald Campingplatz ist derzeit geschlossen, weil ein invasiver Käfer gefunden wurde, der die Bäume so befällt, dass eine große Gefahr besteht, dass Bäume umfallen. Im Moment fällen sie alle Bäume in der Umgebung, in der Hoffnung, den Käfer aufzuhalten. Wann der Campingplatz wieder öffnet, ist noch nicht klar.
Wir blieben insgesamt drei Nächte im Hotel Campingplatz Illecillewaet. Dies war für uns die logischste Wahl, da viele der berühmten Wanderwege zu den Gletschern hier beginnen. Mehr dazu später im Blog.
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Loop Brook Campingplatz befindet sich in der Nähe der beiden anderen Campingplätze und auch hier gibt es einige Plätze nach dem Motto „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“. Auch hier haben Sie die Chance, sich ohne Reservierung einen Platz zu sichern.
De Illecillewaet Der Campingplatz liegt am Fuße des gleichnamigen Gletschers Illecillewaet-Gletscher. Das Zelten kostet hier etwa 20 Kanadische Dollar pro Nacht und es gibt keine anderen Einrichtungen als Toiletten. Der Campingplatz liegt in einem schönen Waldgebiet mit einem rauschenden Fluss daneben. Dieser Fluss beginnt am Illecillewaet-Gletscher. Hier fließt also jahrhundertealtes Eiswasser direkt am Campingplatz vorbei.
Das Wasser selbst ist so eiskalt, dass wir und (und andere Campinggäste) morgens das Wasser in unsere Kühlbox stellen, um Speisen und Getränke kühl zu halten. Auf diese Weise haben wir etwas (Sonnen-)Energie gespart.
wild campen
Bevor wir zum Campingplatz konnten, mussten wir uns einen Platz zum Übernachten suchen. Über iOverlander haben wir nur eine Handvoll Orte zum Wildcampen in der Region gefunden. Zuallererst müssen Sie Nationalpark verlassen. Es ist in der Tat dürfen im Nationalpark nicht wild campen und ja, hier werden regelmäßig Bußgelder verteilt. Also nicht zu empfehlen…
Tipp: Wildcampen in Nationalparks ist in ganz Kanada streng verboten. Dies wird überwacht und bei Nichteinhaltung werden Bußgelder verhängt.
Wir fuhren also etwa 50 Kilometer in die Stadt Revelstoke. Dies liegt daran, dass es einen großen privaten Parkplatz gibt, der Teil eines großen Resorts ist, auf dem Wildcampen erlaubt ist. Ja, es wäre schade, dafür 100 Kilometer extra fahren zu müssen (50 hin, 50 zurück), aber wir hatten einfach keine Wahl.
Tipp: Der Wildcamping-Standort in Revelstoke ist auf iOverlander zu finden. Für diejenigen, die keinen iOverlander haben: Wildcampen ist nur erlaubt bei 'Parkplatz 3' von Revelstoke Mountain Resort.
Vorbereitungswanderung
Letztendlich waren wir eigentlich nur aus einem Grund in diesen Nationalpark gekommen. Wir wollten unbedingt einen Gletscher aus nächster Nähe sehen und anfassen. Ich war schon einmal auf einem Gletscher Schweiz, das von einer tollen Bucket List-würdig begleitet wurde Hubschrauberflug. Diesmal leider kein Helikopterflug, sondern nur zu Fuß. Wir mussten uns gut vorbereiten, denn die Wanderungen vom Campingplatz zum Gletscher sind wirklich hart.
Welche Wanderroute?
Zunächst mussten wir uns für eine Wanderroute entscheiden. Unten sehen Sie die Karte, die auf einer großen Informationstafel auf dem Campingplatz zu sehen ist. Die grosse von Illecillewaet Der Gletscher ist am besten auf den Wanderrouten 15, 16 und 18 zu sehen. Wer den Gletscher jedoch aus der Nähe sehen oder sogar berühren möchte, kann sich für die Wanderroute 17 entscheiden.
Tipp: Dass bestimmte Zahlen in der 'schwarz' markiert wurden, gibt es einen Grund. Diese Wanderrouten gelten als „extrem“ und sind daher sehr anspruchsvoll. Deutlich weniger extrem sind die Wanderrouten 4, 5, 8 und 9 (auch auf der Infotafel eingezeichnet).
Weil wir den Gletscher aus der Nähe sehen wollten und Malou den Gletscher unbedingt berühren wollte (das hatte sie noch nie gemacht), haben wir uns für Nummer 17 entschieden.
Packliste
Die Wanderroute 17 ist daher eine solide. Mit nicht weniger als 1300 Höhenmetern und insgesamt 18 Kilometern (Hin- und Rückweg) ist es eine extreme Wanderung, die etwas Vorbereitung erfordert. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht unserer Packliste für diese Wanderung.
aufpassen: Dies wird pro Person berechnet.
- 3 Liter Wasser
- 1 großes Mittagessen (Thunfisch-Nudelsalat)
- 1 gesundes Sandwich (reichlich belegt)
- 2 Müsliriegel
- 1 Apfel
- 1 gekochtes Ei
- Zusätzliches Paar Socken
- zusätzliches T-Shirt
- Wind- und wasserdichte Jacke
- Mini-Erste-Hilfe-Set
- Bärenspray
- Kamera
- Telefon
Informationen von Parkrangern
Nachdem wir unsere Sachen gepackt hatten, sammelten wir einige Informationen bei den Parkrangern, die auf dem Campingplatz anzutreffen waren. Einige abschließende Ratschläge; am Vorabend nicht trinken. Machen Sie sich früh (bei Sonnenaufgang) auf den Weg und machen Sie viele kurze Pausen, damit sich Ihre Muskeln erholen und sich an die dünne Luft auf 3000 Metern gewöhnen können. Außerdem wird dringend empfohlen, auch Bärenspray mitzubringen, da der erste Teil der Wanderung durch den Wald führt, wo regelmäßig Bären gesichtet werden.
Die Wanderung zum Gletscher
Früh unterwegs
Der Wecker klingelte um 05:00 Uhr, Sandwich und Kaffee rein und los. Um 05:30 waren wir schon unterwegs und sofort spürten wir es in unseren Waden. Wir waren noch nicht einmal mit dem Campingplatz fertig, als wir hochgingen. Das wird schon was, diese 1300 Höhenmeter an einem Tag.
Nach knapp einer Stunde ließen wir die dichten Wälder hinter uns. Der Aufstieg wurde immer anspruchsvoller, während die Sonne schon einige Zeit aufgegangen war (noch hinter den Bergen). In der Ferne sehen wir bereits tosende Wasserfälle, verursacht durch das Schmelzwasser des Illecillewaet-Gletschers.
Wo wir die erste Stunde noch einen vernünftigen Wanderweg gegangen sind, sind wir dann zu Fuß und über große Steine geklettert, um unseren Weg nach oben fortzusetzen. Glücklicherweise sieht man immer noch, wo man durch die Abnutzung und den Schlamm auf den Steinen gehen muss.
Flüsse und Wasserfälle
Wir waren bereits etwa drei Stunden unterwegs und überquerten mehrere Bäche und Flüsse mit Schmelzwasser. Manchmal passierten wir einen wunderschönen Wasserfall, während die Sonne fast über den Berggipfeln stand. Es war immer noch sehr kühl und die Steigung nahm kein Ende… Der Weg schien gerade nach oben zu führen.
Die ersten Sonnenstrahlen
Die ersten Sonnenstrahlen schienen über die Berggipfel, es war bereits halb zehn, in der Ferne sahen wir bereits einen Teil des Illecillewaet-Gletschers. Wir aßen einen Apfel und ein Ei in der Sonne und setzten unseren Weg nach oben fort. Die Beine fingen schon an von der ganzen Anstrengung zu zittern.
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Wir stellten fest, dass wir uns im August an der „Schneekante“ befanden. Wir waren also schon richtig hoch, auf fast 3000 Metern. Zum Glück leiden wir nicht unter der Höhenkrankheit. Im Moment wird noch viel gelacht und die Aussicht hinter uns genossen. Ganz unten im Tal haben wir angefangen zu campen.
Extrem steiler Hang
Wie extrem ein Hang sein kann, lässt sich auf Fotos oft nur schwer erkennen. Als ich Malou fragte, ob es ihr nach 5 Stunden mühsamer Bergauffahrt immer noch Spaß macht, bekam ich ein klares „Nein!“. Zum Glück gab es immer noch etwas zum Lachen.
Währenddessen sahen wir in der Ferne die blaue Farbe des Eises des Illecillewaet-Gletschers. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir bereits das Gefühl, fast am Ziel zu sein, doch der schwierigste und gefährlichste Teil stand uns noch bevor.
Schmelzendes Eis am Berghang überqueren
In der Ferne sahen wir eine Gruppe vor uns das Eis überqueren. Manche Menschen tragen zu diesem Zweck Schuhe mit Spikes. Die Park Rangers auf dem Campingplatz hatten uns vor diesem Teil gewarnt. Dennoch sollte es auch ohne diese Spezialschuhe möglich sein.
Aber wenn etwas schief gehen kann, dann ist es hier. Ein falscher Schritt kann hier einen Sturz von Hunderten Metern bedeuten. Auf dem rutschigen Eis ist es nicht möglich, sich selbst zu stoppen, und am Fuß des Eisplateaus befinden sich große Steine und Felsen. Kein wirklich angenehmer Gedanke.
Uns wurde der Tipp gegeben, bei jedem Schritt die Fersen einzugraben. Damit Ihr Fuß wirklich in einem Loch steckt. Da es sich aber um Eis handelte und es stark schmolz, war das leichter gesagt als getan. Das Gleichgewicht zu halten und jeden Fuß an die richtige Stelle zu setzen, war eine ziemlich spannende Herausforderung.
Was wir hier tun, ist kein Gehen mehr. Mit Händen und Füßen klettern wir durch den Schnee und über Felsen und Steine. Oft scheint der Untergrund fest zu sein, doch plötzlich gerät alles in Bewegung, wenn man den Fuß darauf setzt.
Wie ich im Video auch mit einiger Überraschung sage: „Das ist Scheiße der nächsten Stufe'.
Auf dem Schelfeis
Nach einer weiteren spannenden Überquerung auf einem weiteren Eisstück an einem abfallenden Hang erreichen wir schließlich das Plateau, auf dem der Illecillewaet-Gletscher liegt. Wir haben es geschafft! In der Ferne sehen wir bereits den Gletscher und die Fahnen um den Felsen zeigen den Endpunkt der Wanderung an.
Mittagessen mit Aussicht
Insgesamt brauchten wir etwa 8 Stunden für den Aufstieg. Wir waren froh, dass wir es geschafft hatten und es war höchste Zeit für ein ausgiebiges Mittagessen. Natürlich mit fantastischer Aussicht. Wir suchten den höchsten Punkt auf, um unseren hausgemachten Thunfisch-Nudelsalat zu genießen.
In der Ferne sahen wir das Tal mit dem Campingplatz und neben uns den Gletscher. Ich ging eine Weile zum Rand, um mir das darunter liegende Tal gut anzusehen. Vom Rand aus konnte ich auch die immense Größe des Gletschers sehen, echt cool!
Inzwischen gewannen die Wolken langsam die Oberhand. Im Schatten war es noch kühl, also wurden die Mäntel wieder angezogen.
Der Illecillewaet-Gletscher aus nächster Nähe
Obwohl wir im Prinzip schon den Endpunkt der Wanderung erreicht hatten, gingen wir trotzdem weiter. Schließlich sind wir hierher gekommen, um uns den Gletscher genauer anzusehen. Der unbenannte See mit dem Schmelzwasser hatte eine bizarre smaragdgrüne Farbe. Das mussten wir natürlich aus nächster Nähe bewundern.
Gehen auf Lehm
In der Ferne sahen wir jemanden auf dem Eis im See stehen. Zumindest dachten wir aus der Ferne, es sei Eis. Dies stellte sich jedoch als nicht der Fall heraus. Es ist eine superfeine Art von Sand, eigentlich Kies. Es ist vergleichbar mit Ton, aber feuchter.
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Glaub es oder nicht; Man kann es am besten mit sehr dicker Maisstärke vergleichen. Es ist gleichzeitig fest und flüssig. Man kann darauf laufen, aber wenn man zu lange darauf steht oder ein paar Mal darauf stampft, sinkt man langsam. Es war ein bizarres Erlebnis, darauf zu laufen. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie seltsam dieses Zeug ist, habe ich ein Video davon gemacht, das Sie unten sehen können.
Zeit zurück zu gehen
Mittlerweile war es Zeit umzukehren. Wir hatten noch einen langen Abstieg vor uns und das Wetter schien sich langsam zu ändern. Die Sonne kam nur gelegentlich heraus und in der Ferne sahen wir einen heftigen Schauer aufziehen. Wir machten noch ein paar letzte Fotos und Videos und beschlossen, das Tempo zu erhöhen.
Was ich wirklich bizarr fand, ist der enorme Farbunterschied des Wassers, wenn die Sonne schien oder nicht.
Abschluss
Zum Glück war der Rückweg viel schneller, aber es war trotzdem hart. An den folgenden Tagen litten wir beide unter starken Muskelschmerzen. Es war ein harter Aufstieg nach oben. Wie zwei hochbetagte Menschen stiegen wir zwei Tage lang in unserem Wohnmobil ein und aus und kamen kaum aus unseren Stühlen.
Doch diese Schmerzen und Leiden während der Wanderung zum Gipfel haben sich mehr als gelohnt. Wir haben noch einen Artikel von Malou's Bucketlist Skimming (einen Gletscher aus der Nähe sehen und berühren). Unterwegs wurden wir auch mit fantastischen Ausblicken verwöhnt.
Die vielen Wasserfälle, die extremen Hänge, die Überquerung von schmelzendem Eis und einem tiefen Abgrund darunter – all das war Teil des Erlebnisses. Und natürlich der Gletscher selbst mit dem bizarren smaragdfarbenen See. Das und der seltsame Lehm machen diese Wanderung im Glacier National Park zu einer, die Sie nie vergessen werden! Danke schön, Illecillewaet!
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