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NoFear-Reisen in Afrika (14) | Überlandung in Ghana

Wir (Cor und Grietje van Reisen ohne Angst), Reisen mit unser Toyota Hilux 4×4 Camper mit Afrika. Der afrikanische Kontinent ist das Mekka für 'Überland' mit vielen anspruchsvollen Strecken und schönen Zielen. Das erste afrikanische Land, das wir während unserer Reise besucht haben Südafrika ist anwesend Marokko, gefolgt von Mauretanien en Senegal. Von GuineeSierra LeoneLiberia en Elfenbeinküste wir reisen nach Ghana. Sie können alles darüber in diesem Artikel lesen.

Natürlich können Sie das Video auch erneut ansehen.

Über Ghana, eine kurze Einführung 

Auf unserer Reise nach Süden scheint Ghana wohlhabender zu sein als die anderen Länder, die wir nach Marokko besucht haben. Das sieht man an allem, wie der Qualität der Straßen, des Fuhrparks, der Qualität von Häusern und anderen Gebäuden. Vor allem aber die Kleidung der Menschen. Auffallend ist auch, dass hier enorm viel Luxusgüter zum Verkauf stehen, während in anderen von uns besuchten Ländern fast nur das Nötigste gehandelt wird.

Ghana ist ein überwiegend christliches Land (70 %), neben 20 % Muslimen. Das sieht man an den vielen Kirchen, aber auch an den Sprüchen, denen man oft an Autos begegnet.

Das Land ist etwa 6 Mal so groß wie die Niederlande und hat rund 30 Millionen Einwohner. In Ghana gibt es viel Gold, es ist sogar das wichtigste Exportprodukt. Aber auch Erdöl(produkte) und Kakao tragen zum Wohlstand des Landes bei. Auch der Tourismus ist für westafrikanische Verhältnisse eine wichtige Einnahmequelle des Landes.

Angeln | Überlandung in Ghana
Angeln | Überlandung in Ghana

Grenzübertritt und Nzulezo

Der Grenzübergang von der Elfenbeinküste ist reibungslos, keine Korruption und nur freundliche Menschen. In Ghana können wir wieder Englisch sprechen, das gefällt uns. Bald hinter der Grenze liegt ein Dorf, das auf Stelzen in einen See gebaut wurde … Nzulezo … das wollen wir sehen.

Vom Dorf Beyin aus ist das Nachbardorf auf Stelzen nur per Boot erreichbar. Es gibt ein Büro mit Parkplatz, wo wir übernachten können. Am nächsten Morgen kaufen wir ein Ticket und bezahlen den obligatorischen Guide. Tatsächlich fällt sofort auf, dass die Menschen hier an den Tourismus gewöhnt sind. Die Leute sehen nicht mehr zu uns auf. Der Guide erzählt eine kleine Geschichte und vor allem wo wir alle Trinkgeld geben sollten. Mmm…

Wir erreichen den See über eine schöne Segelroute über offenes Wasser und durch dichten Dschungel.

Das Dschungelgebiet | Überlandung in Ghana
Das Dschungelgebiet | Überlandung in Ghana
Tolle Segelroute | Überlandung in Ghana
Tolle Segelroute | Überlandung in Ghana

Etwas weiter sehen wir das Dorf. Es besteht aus Strukturen auf Stelzen, die alle mit Gerüsten miteinander verbunden sind. Das Dorf hat etwa 500 Einwohner und es gibt eine richtige „Hauptstraße“. Die Menschen leben vom Fischfang und einem Stück Land auf der anderen Seite des Sees, auf dem sie landwirtschaftliche Produkte anbauen.

In einem Kirchengebäude wird uns eine Standardgeschichte erzählt und sofort um eine Spende für die Schule gebeten. Dann dürfen wir unseren Namen in das „große Buch“ schreiben. 

Es ist ein wunderschönes Dorf, wir haben es genossen, aber der Tourismus hat mittlerweile dafür gesorgt, dass die Bewohner uns eigentlich nur noch als laufende Geldbörse sehen.

Dorf auf Stelzen | Überlandung in Ghana
Dorf auf Stelzen | Überlandung in Ghana
Etwas chaotisch | Überlandung in Ghana
Etwas chaotisch | Überlandung in Ghana
Dorfleben | Überlandung in Ghana
Dorfleben | Überlandung in Ghana
Die Hauptstraße | Überlandung in Ghana
Die Hauptstraße | Überlandung in Ghana
Schöne Fotolocation | Überlandung in Ghana
Schöne Fotolocation | Überlandung in Ghana

Malaria 

Wir haben schon einmal darüber geschrieben. Als wir Anfang November 2022 in das Malaria-Gebiet eintraten, das praktisch in der Nähe von Senegal beginnt, begannen wir mit der Einnahme der Präventivmedizin Malerone. Aber innerhalb von zwei Wochen waren wir zusammen mit Hautausschlägen bedeckt. Wieder einmal wägten wir alle Vor- und Nachteile ab und entschieden uns, aufzuhören. Die Afrikaner selbst schlucken es auch nicht, war eines unserer Argumente. Wir werden sehen.

Aber jetzt in Ghana hat es ins Schwarze getroffen. Cor war seit zwei Tagen nicht mehr ganz frisch und kam am dritten Tag nicht mehr aus dem Bett. Fieber 3 und damit verbundene Beschwerden. Wir beginnen mit der Kur, die wir vorsorglich mitgebracht haben.

Anzeigen | Überlandung in Ghana
Anzeigen | Überlandung in Ghana

Am Ende hat es ungefähr sieben Tage gedauert. Fazit, Malaria ist kein Spaß, mindestens 2,5 Tage ist ein Bett der einzige gemütliche Platz. Es wird dich nicht umbringen, aber es ist wichtig, rechtzeitig da zu sein und eine Kur zu beginnen.

Nachdem Cor sich erholt hatte und wir dachten, wir könnten unbeschwert weiterreisen, fing Grietje an zu kränkeln. Auch Grietje reagierte positiv auf den Test und war dann etwa drei Tage mit mehr oder weniger denselben Beschwerden ans Bett gefesselt.

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Accra

Wir haben Accra einen kurzen Besuch abgestattet. Das ist eigentlich aus der Not heraus entstanden. Wir mussten Lebensmittel besorgen und am Auto arbeiten. In der Zeit, die wir darauf warten mussten, nahmen wir ein Taxi in eines der ältesten Viertel der Stadt, James Town. Der Leuchtturm hier war leider wegen Wartungsarbeiten geschlossen.

Accra ist eine Großstadt mit 5 Millionen Einwohnern. An vielen Stellen wirkt es modern, fast schon westlich. Die Straßen sind mit einem guten Fuhrpark besetzt, aber keine Tuk-Tuks, Mopeds oder Esel. Die meisten Straßen in der Stadt sind gepflastert, sodass kaum Staub entsteht. Das Leben spielt sich größtenteils auf der Straße ab. Überall Marktstände mit den unterschiedlichsten Produkten. Ein gemütlicher Haufen!

Wir fanden die Schönheit der Stadt auffallend. Auf der Straße findet man kaum Müll, dafür aber Mülltonnen und Container. Doch nicht überall ist es sauber ... die offenen Abwasserkanäle entlang der Straßen stinken und am Fischerstrand lag eine mindestens 30 Zentimeter dicke Schicht angeschwemmten Mülls. Mit dem Taxi kamen wir an der gigantischen Müllhalde vorbei, auf der Menschen leben und leben. Aber alles in allem eine vernünftige Stadt zum Verweilen.

Fischerstrand von Accra | Überlandung in Ghana
Fischerstrand von Accra | Überlandung in Ghana
Akkra | Überlandung in Ghana
Akkra | Überlandung in Ghana
Szene in Accra | Überlandung in Ghana
Szene in Accra | Überlandung in Ghana

In Richtung Norden

Von Accra fahren wir in nördlicher Richtung zunächst nach Kumasi. Diesmal nehmen wir nicht die Hauptstraße (die voller Lastwagen und Löcher im Straßenbelag ist), sondern teilweise eine abenteuerliche Nebenstraße. Wir passieren Dörfer, in denen die Menschen keine Autos haben und die Straßen eigentlich nicht mehr als Mopedpfade sind. Unterwegs müssen wir mit unserer Seilwinde einen steckengebliebenen LKW aus einem Graben ziehen, um den schmalen Weg wieder befahrbar zu machen. Endlich erreichen wir die Grüne Ranch, ein Resort am Ufer von See Bosumtwi, geführt von einer Französin. Enthusiasten können hier sogar reiten gehen.

Besonders genießen wir die schöne Aussicht über den Kratersee. Lake Bosumtwi ist der einzige natürliche See in Ghana.

Hilfe zu einem LKW | Überlandung in Ghana
Hilfe zu einem LKW | Überlandung in Ghana

Von Kumasi bis Adanwomase

Wir statten Kumasi, der zweitgrößten Stadt Ghanas, einen kurzen Besuch ab. Die Stadt sieht modern aus…wir nutzen nur „Shoprite“, eine Supermarktkette mit vielen westlichen Produkten.

Dann weiter nach Adanwomase, ein besonderer Name für ein Dorf, in dem das „Weben“ zu einer Kunst erhoben wurde. Sie haben ein wahres „Touristenbüro“ für die durchschnittlich 500 Touristen eingerichtet, die sie dort jedes Jahr empfangen. Äußerst freundliche Guides zeigen die Kunst des Webens. Zunächst ein Stück Geschichte, das bereits im elften Jahrhundert beginnt. Das Weben und die besondere Technik sind typisch für diese Region und das ganze Dorf profitiert davon. Es wird im Allgemeinen von Jungen gemacht, die sehr schnell mit ihren Händen sind.

Weberhalle | Überlandung in Ghana
Weberhalle | Überlandung in Ghana
Mit Musik | Überlandung in Ghana
Mit Musik | Überlandung in Ghana

Neben dem Dorf befindet sich eine Kakaoplantage. Auch hier erfahren wir alles rund um Kakaosamen und -bohnen. Das Bemerkenswerteste, was wir fanden, war die Herstellung von „Garagenseife“. Die restlichen Schalen der Kakaosamen werden verbrannt. Die Asche wird mit Wasser aufgekocht und anschließend mit Palmöl verdünnt. Es ist dann eine Seife, die sich hervorragend für fettige Hände eignet.

Weiter nördlich 

Auf unserer Route nach Norden verbringen wir die Nacht neben dem Fuller Falls. Die Fälle selbst sind nicht die spektakulärsten, aber die Stelle, die neben dem Klappern steif ist, ist ziemlich angenehm. Morgens kommt spontan ein Mann zum Plaudern vorbei. Er und seine Frau sind auf einem Moped unterwegs zu einer Beerdigung. Er nennt diesen Tag ausnahmslos ein „Fest“. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen 67-jährigen Onkel. Er spricht über die Traditionen rund um den Abschied. Männer sind schwarz und Frauen schwarz/rot gekleidet.

Fuller Falls | Überlandung in Ghana
Fuller Falls | Überlandung in Ghana
Fuller Falls | Überlandung in Ghana
Fuller Falls | Überlandung in Ghana

Es ist deutlich zu erkennen, dass es weiter nördlich mehr Muslime und weniger Christen gibt. Sie sehen viele Moscheen und Männer, Frauen und Kinder sind normalerweise traditionell gekleidet. Auch die Landschaft hat sich deutlich verändert. Hier gibt es keine üppige Vegetation mehr, dafür mehr niedere Sträucher. Der tropische Regenwald ist der Savanne gewichen.

Mole-Nationalpark

Die großen bekannten Parks von Afrika befinden sich weiter südlich auf dem Kontinent. Aber der unter anderem mit niederländischer Unterstützung errichtete Mole-Nationalpark im Nordwesten Ghanas ist die Mühe wert. Wir können in der Nähe des Informationszentrums campen. Der Campingplatz ist in einem desolaten Zustand.

Wir beginnen den Tag früh, weil wir an der morgendlichen Wanderung teilnehmen möchten. Während wir im Dunkeln aus dem Camper steigen, hören wir in der Nähe ein Rascheln. Wenn sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, sehen wir einen riesigen Elefanten vorbeilaufen. Ruhig, unterwegs ein paar junge Blätter und Zweige fressend, geht er am Camper vorbei. Wow, das wacht schon wieder auf!

Wenn es hell geworden ist, gehen wir die Tour mit einem Führer und wir suchen wieder nach Elefanten. Der gute erfahrene Guide erzählt interessante Geschichten. An einer großen Wasserstelle wimmelt es von – für uns – besonderen Tierarten. Während Elefanten sich waschen und abkühlen, sehen wir Impalas, kleine Wildschweine, Krokodile, Eidechsen und viele Arten wunderschön gefärbter Vögel.

Mole-Nationalpark | Überlandung in Ghana
Mole-Nationalpark | Überlandung in Ghana
Mole-Nationalpark | Überlandung in Ghana
Mole-Nationalpark | Überlandung in Ghana
Mole-Nationalpark | Überlandung in Ghana
Mole-Nationalpark | Überlandung in Ghana
Mole-Nationalpark | Überlandung in Ghana
Mole-Nationalpark | Überlandung in Ghana
Mole-Nationalpark | Überlandung in Ghana
Mole-Nationalpark | Überlandung in Ghana

Wir haben die Möglichkeit, mit einem Führer tiefer in den Park einzudringen und dort die Nacht zu verbringen. Der Guide führt uns auf einem Moped. Unterwegs sehen wir viele Impalas davonhuschen. Nach anderthalb Stunden finden wir ein schönes offenes Plätzchen zum Übernachten. Wir machen zunächst eine Runde zu Fuß und sehen wieder viele Tierarten. 

Während der Guide ein Lagerfeuer macht, genießen wir die untergehende Sonne. Beim Abendessen schauen wir auf Sterne, Flammen unseres Feuers und hören vor allem Stille, die Tiere schlafen. Was für ein Vergnügen!

Am nächsten Morgen ist es kaum hell, als uns unser Guide anruft. Er hat einen Elefanten entdeckt. In Unterhose und Schlappen machen wir uns auf die Suche nach der Bestie. Aber anscheinend ist er zu schnell für uns und wir müssen uns mit seinen Fußspuren begnügen. Auf dem Rückweg entdecken wir eine weitere Gruppe Büffel.

Verbringen Sie die Nacht in Mole | Überlandung in Ghana
Verbringen Sie die Nacht in Mole | Überlandung in Ghana

Weiße, Priorität!

Nach unserem Besuch im NP Mole fahren wir wieder nach Süden, aber jetzt entlang der Ostseite des Landes. Wir nehmen Nebenstraßen, um die Dörfer, die Bevölkerung mit ihren Traditionen und Landschaften zu genießen.

Wir haben die Ghanaer ein bisschen lieben gelernt. Sie winken freundlich, sind sehr hilfsbereit, aber niemals aufdringlich oder bettelnd. Sie haben zusätzlichen Respekt vor Weißen, was natürlich unnötig ist. Wir fühlen uns dabei unwohl. Unterwegs winken sie meist überschwänglich und wir als „Sinterklazen“ sind fleißig damit zurück zu winken.

Als wir von Dumbai zur Fähre kamen, um den Volta-Fluss zu überqueren, wurden wir als weiße Ausländer geradezu bevorzugt behandelt. Es gab eine ziemliche Schlange von Lastwagen, Bussen und Fußgängern, die alle auf die Fähre steigen wollten. Außerdem herrschte absolutes Chaos. Als wir die Größe der Fähre sahen, wurde uns klar, dass nicht jeder mitkommen konnte.

Ein Junge kam und forderte uns auf, ihm zu folgen. Wir fuhren durch den ganzen wartenden Verkehr und kamen fast an die Spitze, damit wir mithalten konnten. Warum? Offenbar, weil sie weiße Touristen verwöhnen wollen.

Sobald wir auf dem überfüllten Boot sind, kommt derselbe Junge auf uns zu und bittet darum, ihm die Treppe zum Steuerhaus hinauf zu folgen. Von hier aus haben wir einen fantastischen Blick über die Fähre, das Wasser und den Anlegeplatz. Wir unterhalten uns mit dem Kapitän. Wieder einmal sind wir als weiße Touristen in einer privilegierten Position.

Nachdem wir das Boot verlassen haben, suchen wir uns einen Platz für die Nacht. iOverlander gibt hier keine Hinweise, also suchen wir selbst danach. In einem beliebigen Dorf fragen wir nach einem Platz. Die Leute sind super hilfsbereit. Wir müssen uns nur beim „Chef der Gemeinde“ melden, sagt ein Passant aus der Gegend. Der „Chief“ ist sehr freundlich und heißt uns herzlich willkommen. Wir können für eine Nacht neben dem medizinischen Zentrum parken.

Fähre über den Fluss Volta | Überlandung in Ghana
Fähre über den Fluss Volta | Überlandung in Ghana
Im Steuerhaus | Überlandung in Ghana
Im Steuerhaus | Überlandung in Ghana
Chaos | Überlandung in Ghana
Chaos | Überlandung in Ghana

Abschluss

Ghana ist ein Land mit sehr netten Menschen. Sie möchten Ihnen wirklich helfen und dafür sorgen, dass Sie sich sehr willkommen fühlen. Es gibt mehrere Checkpoints, aber die Cops interessieren sich nur für Privates. Der Unterschied zwischen Nord und Süd ist beträchtlich, sowohl was die Natur als auch die religiösen Ausdrucksformen betrifft. Das Land ist deutlich wohlhabender als viele andere Länder Westafrikas.

Dschungel | Überlandung in Ghana
Dschungel | Überlandung in Ghana
Besondere Pflanzen | Überlandung in Ghana
Besondere Pflanzen | Überlandung in Ghana

Ghana ist ein schönes und einfach zu mögendes Land Overlander zu durchqueren. Für Touristen mit begrenzter Zeit gibt es viel zu entdecken, von den südlichen Stränden, der Sklavenvergangenheit, Accra, Wasserfällen, Berggebieten bis hin zum wunderschönen NP Mole. Auch für Touristen ohne eigene Unterkunftsmöglichkeiten gibt es landesweit ausreichend hochwertige Unterkünfte.

Wir empfehlen es!

Reisen ohne Angst

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Ein Drent und ein Friese haben das Reisefieber gepackt und reisen mit ihrem 4×4-Camper um die Welt. Wir sind Cor und Grietje von NoFear Reizen und wir übernehmen dich roadtrip Abenteuer.

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